Der Lichtnahrungsprozeß nach => Jasmuheen

Einschub vom 25.04.2001:
Ich habe am 22.04.2001 entschieden, Lichtnahrung nicht mehr praktizieren zu WOLLEN, weil die Summe der Liebe (Liebe zu mir selbst, Liebe innerhalb der Familie, Verwandtschaft, Bekanntschaft und auch Unbekannter) geringer geworden wäre als ohne Lichtnahrung. MIT  Lichtnahrung versage ich mir Dinge, erzeuge Ablehnung und lieblose Diskussionen über das Thema Essen, so daß nachher mehr Streit, Ärger und Haß unter den Menschen ist als wie wenn es das gar nicht gibt. Lieber ist mir man liebt sich gegenseitig. Das ist keine Spekulation sondern Erfahrung aus nun fast einem Jahr Umgang mit diesem Thema.
 

Sonntag 30.01.2000
Nachdem ich im Buch => Lichtkörper-Prozeß davon lesen konnte, daß sich seit 1989 alle Menschen von Licht ernähren können, bin ich nach einem längeren Telefongespräch mit einem Freund darauf hingewiesen worden, daß er eine Bekannte hat, die sich seit einem Jahr von Licht ernährt. Daraufhin habe ich im Internet nach "Lichtnahrung" gesucht und bin auf das gleichnamige Buch von Jasmuheen gestoßen, die den 21-Tage-Prozeß verbreitet hat. Außerdem bin ich auf verschiedene Seiten im Internet gestoßen, die sich mit dem Thema beschäftigen, vor allem die von => Rico Kolodzey unter http://welcome.to/licht, die ich empfehlen möchte für alle hier fehlenden Informationen. Er hat auch viele Anti-Lichtnahrungsartikel-Links aufgeführt über dabei aufgetretene Todesfälle, die man sich ehrlichkeitshalber auch durchlesen sollte, um sich keine falschen Illusionen zu machen.
Ich glaube, daß diese Todesfälle auftreten, weil der Glaube an "Wenn ich nicht esse, sterbe ich" nicht wirklich aufgegeben worden ist und  weil der physische Körper nicht genug vorbereitet worden ist (noch zu viele Giftstoffe im Körper wegen Fleisch- und Kochnahrung, die man mit Fasten und viel Wassertrinken vorher hätte beseitigen können - das kann allerdings anderthalb Jahre dauern) und weil man sich letztendlich nicht in Gottes Hände begeben hat. Unter Letzterem verstehe ich den Glauben, daß man sich zurücklehnt und von Gottes Händen aufgefangen wird, also entgegen dem konventionellen Glauben nicht stirbt, wenn man diesen Prozeß beginnt. Dieses Urvertrauen fehlte meiner Meinung nach bei den Todesfällen. Man kann ja auch versuchen entgegen allen Empfehlungen den Prozeß mit aller Gewalt zu durchlaufen, um dann an den inneren Vergiftungen und Nierenversagen zu sterben oder weil man möglicherweise noch gar nicht geistig so weit  ist, um der eigenen Christus-Überseele im eigenen Körper Platz zu bieten (der Platz ist geistig noch zu verunreinigt von negativen Gedanken und Glaubensvorstellungen, Hochmut bzw. fehlender Demut).
Ich habe mich jetzt entschlossen, den Prozess während der Sommerferien durchzuführen, dabei die Kinder zur Oma zu bringen und nicht teilnehmen zu lassen, während meine Frau die Hausarbeiten übernimmt. Ich würde dann für ein Jahr als Pionier in der Familie dienen, um zu sehen, wie das sozial mit Verwandtschaft und Freunden abläuft, um dann im nächsten Jahr als halbwegs erfahrener Berater (falls es geklappt hat) meine Frau und evtl. Kinder in den Sommerferien in ihrem Prozeß zu begleiten und die Hausarbeiten zu übernehmen. Falls meine Führung das alles nicht anders plant - mal abwarten.
Meine derzeitigen Bedenken sind vor allem sozialer Natur:
Was ist, wenn wir Besuch bekommen und ich nichts esse? Welche unangenehmen Fragen werden mich da erwarten? Ich hoffe, daß ich wenigstens mein Gewicht halten kann und nacher nicht dünner aussehe als erforderlich - KZ-Aussehen etc. Ich werde versuchen mich entsprechend zu programmieren. Wie würden Familienfeiern ablaufen?
Ich bekomme zu meinem Geburtstag Besuch und meine Gäste essen den Geburtstagskuchen, während ich zusehe? Ich meine, ist das nicht unangenehm für meine Gäste? Wie würde das erst werden, wenn die ganze Familie aus Praniern besteht? Wir sitzen und quatschen, während die Gäste sich den Kuchen einverleiben - sich womöglich schämend ? Oder sollte man überhaupt keinen Geburtstag mehr feiern? Wie ist das, wenn wir von der Verwandtschaft zum Essen eingeladen sind? Was sage ich denn der Bedienung? Soll ich lügen und sagen, daß ich nichts essen darf, weil ich gerade operiert worden bin? Soll ich die Wahrheit sagen, daß ich nichts esse? Werde ich dann nicht rausgeschmissen? Solange nur ich nichts esse, geht das noch. Wenn aber erst mal die fünfköpfige Familie nichts ißt, was dann? Vermutlich kommt dann die Phase, daß man zu solchen Anlässen erst gar nicht mehr eingeladen wird. Kommt dann die Vereinsamung? Für mich selbst bereitet das keine Probleme mehr, weil ich schon mit früheren Produktverkäufen ähnliche Erfahrungen gemacht habe - immer dann, wenn man etwas anders macht als die Mehrheit der Leute. Ich komme inzwischen auch ohne andere Menschen aus. Aber wie kann meine Familie mit sozialer Isolation umgehen? Ich rede oft mit den Kindern über das Thema, damit sie sich über die Tragweite des Problems im Klaren sind.

Ich meine, daß man eigentlich erst glaubhaft wird, wenn man wirklich schon 3 Monate nichts mehr gegessen und - wenn dann schon möglich (wegen der noch andauernden Entgiftung) - auch nichts mehr getrunken hat. Darum nehme ich mir vor, irgendwann nach der Entgiftungszeit auch das Trinken einzustellen.
 

Warum will ich Pranier werden?

Sonntag 20.02.2000
Nach Lektüre von Lichtnahrung und Lichtnahrungsprozeß stellte sich bei mir ein Phänomen ein: Ich fing unwillkürlich an zu fressen - alles durcheinander und in viel zu großen Mengen, so daß ich erstmals wieder richtig zunahm, sich ein Völlegefühl einstellte und der Bauch über die Hose quoll. Es war, als ob mein Körper jetzt schon Angst habe, daß er bald nichts mehr bekommt oder die Geschmacksknospen noch schnell einmal eine letzte Befriedigung suchten. Auch möglich, daß mein Mentalkörper diesen Prozeß einleitete, damit ich während der erste Woche des 21-Tage-Prozesses nicht verhungere und ordentlich Reserven habe. Andererseits handelt es sich bei den gegessenen Lebensmitteln mehr um solche, die eine verlängerte Entgiftungszeit im und während des Prozesses benötigen, Lebensmittel also, die die Darmwände verkleistern und eine Darmspülung vonnöten machen und Lebensmittel, die eine verlängerte Zellentgiftung erfordern.
Schon seit meinem Umzug dachte ich daran, daß unser Garten für eine teilweise und erst recht für eine Vollversorgung von Rohköstlern viel zu klein ist, zumal die Kinder Platz für die Schaukel, ein Klettergestell und Rasenfläche beanspruchen. Ich freundete mich mit dem Gedanken an eventuell einen Schrebergarten zu mieten. Doch wer suchet, der wird Antworten finden: Nach Lektüre von Lichtnahrung und Rico Kolodzeys Lichtseite hatte ich zunächst die Vision in Zukunft nach Durchlaufen des 21-Tage-Prozesses überhaupt keinen Nutzgarten mehr zu benötigen. Das hat sich allerdings schon wieder relativiert, nachdem aus dieser Familie zunächst nur ich diesen Prozeß durchlaufen werde, d.h. meine Frau und die drei Kinder werden für mindestens ein Jahr weiteressen. Ob dann im nächsten Jahr im Idealfall wirklich alle in der Familie den Prozess durchlaufen haben werden, steht ja dabei noch in den Sternen. Rebecca traue ich das noch am ehesten zu, auch wenn sie die körperlich Schmächtigste ist. Lisa äußert jetzt schon Bedenken, daß sie bei meinem Prozeß im Sommer nicht die Verantwortung übernehmen möchte, wenn etwas schiefgehen sollte (unterlassene Hilfeleistung etc.). Mir kommt gerade der Gedanke eine Erklärung zu schreiben, in der ich sie von jeglicher juristischer Verantwortung für mich befreie - schließlich ist sie kein Arzt und hat keinen solchen Eid geschworen außer den Eid der Ehe, in der sie versprochen hat, mich auch durch schwere Zeiten zu begleiten - und zwar so wie ich das will und nicht so wie die Ärzteschaft oder der Staatsanwalt das will.
Jedem Menschen ist klar, daß er nach Schulwissen nach sieben Tagen ohne Wasser stirbt - aber gerade das ist die Herausforderung: Vertrauen auf Gott, daß er mich erhält. Eine Entscheidung zwischen Schulwissen und universellem Glauben. Leben oder Sterben - je nach Glaubensausrichtung.
 

Die Vorteile von Licht- bzw. Prananahrung aus meiner Sicht (global)

• keine  Düngung mehr von landwirtschaftlichen Flächen

 
• keine industrielle Aufbereitung von Nahrung

 
• keine  Verpackung von Lebensmitteln (Plastik, Dosen, Alu, Folie)

 
• keine  Herstellung und Einsatz von Konservierungsstoffen

 
• keine Umweltverschmutzung mehr durch Tiefkühlkette vom Hersteller über Großhandel über Einzelhandel bis zum Tiefkühlschrank des Privathaushalts

 
• kein Transport der Lebensmittel vom Landwirt zum Hersteller zum Großhandel zum Einzelhandel zum Privathaushalt.

 
• keine Ausbeutung der dritten Welt mehr durch Rodung ihrer Wald- bzw. Naturflächen zur Nutzung als Weidefläche für Fleischexporte nach Europa oder zur Anpflanzung von Viehfutter oder Kaffee oder Tee für Europa.

 
• keine  Spülmittel fürs Geschirrabspülen und den Energieaufwand für eine Geschirrspülmaschine

 
• kein Abspülwasser

 
• geringerer Wasserverbrauch durch fehlendes Abspülen und fehlende Geschirrspülmaschine

 
• keine  Tiefkühltruhen und Kühlschränke

 
• kein Wertstoffmüll (Das Meiste davon ist Lebensmittelverpackung)

 
• keine Umweltverschmutzung mehr durch Restmüll von Lebensmitteln und Verpackung daraus


 
• keine Umweltverschmutzung mehr durch Medikamente im Abwasser, die aus menschlichen Fekalien stammen (Medikamente werden überflüssig, wenn man nicht mehr im toxischen Austausch mit der Umwelt steht)

 
• Reduktion des Medikamentenverbrauchs

 
• Langanhaltendere Gesundheit und Reduktion der Krankenkassenkosten und damit der Krankenkassenbeiträge

 
• freiwerdendes kreatives Potential durch Ärzte, die jetzt nicht mehr stoffwechselkranken Leuten helfen müssen

 
• freiwerdendes kreatives Potential  durch Landwirte und Lebensmitteltechniker, die jetzt sinnvollere Berufe ergreifen können etc.

 
• freiwerdende landwirtschaftliche Nutzflächen, die jetzt für Naturerholungsgebiete für Mensch und Tier genutzt werden können, ggf. wenn es sein muß auch für Wohnbauten - das wäre die Lösung für die Ent-Städterung.

 
• kein Zeitaufwand mehr für Einkaufen, Lagern, Kochen, Zubereiten, Entsorgen der Nahrung

 
• keine Kosten für Lebensmittel und ggf. Getränke mehr: Nehmen sie die Anzahl der Jahre, die sie persönlich glauben noch am Leben zu sein, multiplizieren Sie das mit 365 Tagen und dann multiplizieren Sie es mit dem  DM-Betrag, den Sie TÄGLICH DURCHSCHNITTLICH für sich selbst an Lebensmitteln und Getränken verbrauchen.  Als Ergebnis erhalten Sie die Summe, die Sie in ihrem restlichen Leben durch konsequente Lichtnahrung einsparen können bzw. die Summe, die Sie durch Ihre tägliche Arbeit verdienen müssen, wenn Sie es NICHT tun. Bspl: Sie sind 30 Jahre alt, leben bis 90 Altersjahren, verbrauchen täglich 10 DM für Lebensmittel: 219.000 DM

 
• Auswechseln der Restmülltonne gegen eine kleinere Tonne

 
• Mehr Platz im Haus/Wohnung: Es entfallen der Platz und die Geld-Investition für Tiefkühlschrank, Regale für Lebensmittel, Schränke für Teller, Töpfe, Pfannen, Putz- und Schruppmittel dafür, Herdplatten, Backofen, Backformen, Schüsseln, Besteck, Geschirrspülmaschine, im Garten für Nutzgarten, Gewächshäuser, Frühbeete, Kompost

 
• keine Krümel mehr in der Wohnung auf Sofas, Tischen und Fußböden

 
• keine hartnäckigen Essensreste mehr am Tisch, in der Umgebung des Herdes und der Spüle

 
• keine Kochdünste und Fettablagerungen mehr an Möbeln und Wänden durch Braten und Kochen

 
• weniger  Waschen von Wäsche (die Schweißausdünstungen lassen nach oder stellen sich ganz ein)

 
• Im Buch Gespräche mit Gott sagt Gott, daß wir unsere Existenz in die Dreiteilung Körper, Geist und Seele aufgeteilt haben. Dabei ist seiner Aussage nach der Geist nicht wie wir glauben im Gehirn konzentriert sondern in allen unseren Körperzellen und die Seele ist auch nicht im Körper im Brustraum sondern umhüllt den Körper energetisch und transferiert ihre Energie von den hohen Schwingungen über die Chakren zu den tiefen Schwingungen der Materie. Nachts läßt die Seele den Körper einschlafen, um ihn zu verlassen und ihre Freiheit außerhalb des Körpers zu geniessen, weil es auch für sie eine starke Einschränkung bedeutet mit einem materiellen Körper zu agieren. Man könnte also sagen, daß die Menge an Schlaf ein Maßstab dafür ist, wie wohl sich die Seele im Körper fühlt: Je weniger Schlaf der Körper braucht, desto wohler und unbelasteter fühlt sich die Seele. Da Pranier von weniger Schlafbedürfnis berichten, fühlt sich die Seele also in einem Körper wohler, der nicht vom Essen und den Verdauungsanstrengungen belastet ist. 

 
• Vegetarier, die kein Fleisch essen, weil sie nicht wollen, daß Tiere für sie getötet werden und Veganer, die keine tierischen Produkte wie Milch  und Eier essen, weil sie nicht wollen, daß man für sie Tiere hält, können mit Lichtnahrung den nächsten Schritt gehen: Man muß für sie keine Pflanzen mehr töten und  auch keine Pflanzen mehr für sie halten. ( Das nenne ich ethisches, verantwortungsvolles =>Bewußtsein)

Die Nachteile von Lichtnahrung bzw. Prananahrung aus meiner Sicht

• Was ist mit Ausgehen zum Essen? Solange nicht der überwiegende Teil der Bevölkerung Lichtesser ist, droht die soziale Isolation. Würden Sie jemanden zum Essen oder zum Kaffeetrinken oder Kuchenessen einladen, der nichts ißt? Erst wenn viele Lichtesser vorhanden sind, wird die Verbindung von gesellschaftlichen Riten mit dem Essen aufgelöst werden. Erst dann wird es möglich sein jemanden zu sich einzuladen ohne mit ihm etwas zu essen oder ihm etwas zum Essen anbieten zu müssen/herrichten zu müssen.Das Lichtessen kann den Menschen vom Zwang befreien in Gesellschaft essen zu müssen. Für viele wird das ein Greuel sein, aber für manche Geschäftsleute auch ein Segen, die bereits aus allen Nähten platzen mangels Bewegung und gesellschaftlicher Essensverpflichtung.

 
• Spötteln über und Hexenjagd auf Lichtesser können derzeit die Folge des Lichtessens sein, d.h. ein Lichtesser muß innerlich stark sein gegen solche Angriffe (andererseits hat er durch die erfolgreiche Absolvierung des 21-Tage-Prozesses schon bewiesen, daß er zu den ganz Harten gehört) 

Hier sollte man Verständnis für die Aggressoren aufbringen: Was ich nicht kenne, davor habe ich Angst und das greife ich sicherheitshalber erstmal an. Das ist in etwa ihre Devise. Es ist vergleichbar wie wenn der erste Mensch auf der Welt schwimmen würde (Reaktion der Aggressoren: Wenn Gott gewollt hätte, daß der Mensch schwimmt, dann hätte der Mensch Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen oder er hätte Kiemen etc.) oder der erste Mensch auf dem Mond aus der Sicht vom Jahre 1920 (das geht einfach nicht / gibt es nicht). Funktionierende Lichtnahrung zerstört das Weltbild der Realität der Bevölkerung. Darum müssen Lichtesser auf den Scheiterhaufen oder ans Kreuz genagelt werden. Die Menschen haben sich in den letzten 2000 Jahren NICHT geändert.
 
• Auch gibt es viele Menschen, die in Kategorien von Schuld und Unschuld bzw. Verantwortung und Verantwortungslosigkeit denken: Sie geben solchen Leuten und Gedankenverbreitern wie mir die Schuld dafür, wenn jemand an seinem eigenen Lichtnahrungsprozeß stirbt und nehmen dem Verstorbenen die Verantwortung, um sie seiner Informationsquelle aufzubürden. Einen erfolgreichen Prozeßverlauf verschweigen sie. Einen tödlichen Ausgang bringen sie an die Presse, schalten Rechtsanwälte, Ärzte, Polizei ein und versuchen jeden Prozeßbeginner als mahnende Propheten zu warnen. Diese Leute können die Selbstverantwortung eines Toten nicht akzeptieren und versuchen aus Unglücken das ewige Verbot abzuleiten. Eigenartigerweise hat man trotz der vielen Auto-Unfalltoten das Autofahren nicht verboten und die Raumfahrt geht weiter trotz verbrannter Astronauten oder explodierter Raumfähren und geraucht wird trotz der vielen Lungenkrebstoten. Wie Gott in Gespräche mit Gott sagt: Den schnellen Selbstmord verfolgen wir als Verbrechen, der  langsame Selbstmord ist legal.

 
• Die Geschmacksknospen langweilen sich - ein Grund, das Essen teilweise aus Geschmacksgründen wieder anzufangen und sich damit der Kritik von jedermann auszusetzen, dem man mitgeteilt hat, daß man Lichtesser ist. Das ist dann aber wie beim Raucher: Wer hat denn nun die Macht über meine Handlungen? Der Glimmstengel oder ich? bzw. bei Lichtessern: Die Geschmacksknospen oder ich?

 

Die Nachteile vom Lichtnahrungsprozeß aus (vorläufig)medizinischer Sicht 

Zum Problem in aller Kürze: Wer konsequent Flüssigkeitsaufnahme 
verweigert, zwingt den Organismus zunächst in eine Art "Wasserspar-
modus", der u.a. zu Kreislaufproblemen und einer erhöhten Rückresorb-
tion von Wasser in der Niere führt (höhere Elektrolytkonzentration im
mengenmäßig veringerten Urin). Der Rückgewinnungsaufwand und der
Filtrationsaufwand sind ernorm energieaufwendig. Die Niere ist nicht
in der Lage, ein 100%iges Recycling des Wassers zu gewährleisten,
sondern arbeitet mit einem erheblich schlechterem Wirkungsgrad.
Man verliert deshalb innerhalb weniger Tage (selbst bei kühler Witterung)
sowohl über die Nieren als auch über die wasserabgebende Lunge so viel
Flüssigkeit, daß es zunächst zu Problemen mit der Blutdicke (Viskosität)
kommt. Das Blut dickt ein, kann schlechter durch die Nieren oder Lungen
fließen und die Gerinnungsfähigkeit wird heraufgesetzt. Letztlich droht
zunächst eine Verstopfung der kleinsten arteriellen Gefäße, was sich 
gerade durch Lungenembolien oder Nierenembolien manifestiert. Diese
können (wenn sie an Grad und Häufigkeit zunehmen) schnell zu massi-
ven Funktionsausfällen der Organe führen, die irreparabel sind. 
Hungert man zusätzlich noch massiv, so sind bereits Muskelproteine
mobilisiert, die relativ "sperrig" sind und die via Blut zur Leber transpor-
tiert werden, um dort Energie zu gewinnen. Diese Proteine gelangen
auch durch die Lunge und die Nierenarterien. Durch den steigenden
Proteingehalt wird das Blut "teilchenhaltiger" bzw. seine Osmolarität
steigt. Dies zieht zusätzlich Wasser aus den Bindegeweben und den
Gewebszellen ins Blutsystem ab. Damit wird die Funktionsfähigkeit
der Gewebe beeinträchtigt, die Filterorgane werden zusätzlich belastet
und Personen mit leicht angeschlagener (altersbedingter) Nierenfunktion
haben beste Chancen, sich eine richtig schöne Nierenschädigung an-
zulachen, die ggf. dauerhaft ist.

Ein zweites Urteil:
Die Symptome bei 7 Tage nichts essen und nichts trinken können extrem unterschiedlich sein. Ein gesunder, etwas übergewichtiger oder zumindest normalgewichtiger Mitteleuropäer, der sich in den 7 Tagen nicht übermäßig  bewegt/anstrengt, nicht mehr als normal schwitzt, vorher ausreichend "bewässert" war, ein gesundes Blutbild und     gesunde Nieren hat, der kann das ganze ohne Symptome und mit ca. 2- 3 kg Gewichtsverlust überstehen.
Ein älterer Mensch (so 60 aufwärts),ein ausgezehrter Mensch, oder jemand der in diesen 7 Tagen viel Sport treibt, kann vom Kreislaufkollaps über ein funktionelles Nierenversagen bis hin zum absoluten Harnverhalt alles bekommen, was die Liste an internistischen Symptomen so hergibt: Herzrythmusstörungen, Hypotonie, Thromosen bzw. Thromboembolien, Herzinfarkt, Hirninfarkt (i.e. Schlaganfall), generelle Durchblutungsstörungen, Niereninsuffizienz, Nieren- und Blasensteine... 
Ein Diabetiker oder ein Mensch mit Nierenfunktionsstörungen bezahlt u.U. schon zwei-drei Tage ohne Essen und Trinken mit dem Leben, ein Kleinkind kann nach 24 wasserlosen Stunden im Sommer schon hoffnungslos verloren sein.

Der Erwachsene menschliche Körper ist allerdings ungeheuer widerstandsfähig gegen solche widrigen Umstände. Vor allem aus schlechten Altenheimen oder von lieblos pflegenden Familien bekommen wir oft ausgezehrte Patienten, die wochenlang mit ca. 300-400 ml tägl. Wasser auskommen mußten, weil niemand Zeit hat, sie zu füttern, oder
einfach niemand darauf achtet. Diese Patienten sind manchmal so ausgetrocknet, daß eine Hautfalte, die man mit zwei Fingern auf dem Handrücken oder Arm bildet, minutenlang stehenbleibt. Diese Patienten vertragen dann sehr viel Flüssigkeit, bis die Nieren wieder anfangen, vernünftigen Urin auszuscheiden. Aber so gut wie immer bleiben Nieren- und Herzschäden zurück. 

Generell als Mediziner würde ich sagen: Über Nahrungsentzug kann man diskutieren, ganz besonders wenn es unter medizinischer (also ärztlicher, nicht heilpraktischer) Betreuung stattfindet. Hunger verträgt der Körper monatelang, bis zur völligen Aufzehrung aller Reserven. Im Notfall baut der Körper Proteine aus dem Muskeln ab, sogar das Fettpolster, auf dem die Augen wegen der Drehbarkeit liegen, wird resorbiert. Ich persönlich hab ca. 10 kg Fett-Übergewicht, ich könnte insgesamt ca. 3 Monate fasten, ohne lebensgefährlich bedroht zu sein, bis das überflüssige Fett und alle anderen Reserven aufgebraucht wären, und dabei in Maßen normal leben und arbeiten, solange es kein körperlich anstrengender Job ist. 
ABER: Wassermangel nimmt einem der Körper sehr übel. Der Hormonhaushalt kommt durcheinander, der Mineralstoffhaushalt kommt aus dem Takt, die Blutchemie wird gestört, und vorallem die Nieren werden dauerhaft geschädigt. Man bringt sich mit jedem wasserlosen Tag einen großen Schritt näher an die Blutwäsche ! 

Also eine große Bitte :  Macht mit dem Essen, was ihr wollt, ignoriert den Hunger. Aber nehmt bitte unbedingt die Signale eures Körpers ernst, wenn er um Wasser bittet !! Trinkt 2-3 Liter Wasser täglich, auch ohne Durst, ganz besonders in Fastenphasen, in denen viele Abbauprodukte aus dem Fettverbrauch ausgeschieden werden müssen, müßt ihr euch zum Trinken zwingen ! Und wenn ihr im Pranaprozeß abnehmt, viel abnehmt, oder körperliche Schwächezeichen feststellt, dann gesteht euch das Scheitern ein, richtet nicht euren Körper zugrunde. Wenn ihr den 21-Tage-Prozeß macht, und danach nichts mehr essen wollt, probiert es aus ! Aber wenn der Körper doch sein altes Recht verlangt, und hungert und dürstet, dann erzwingt nicht euer körperliches Ende für eine Idee.
 

Psychische Fallen, in die Lichtnahrung führen kann, oder die vorher schon da waren

• => Nierenprobleme
• => Magersucht
• => Falsche Polarisierung (s. Infektion, unteres Drittel)

Günstige Jahreszeiten für den Lichtnahrungsprozeß findet man => hier.

Der 21-tägige Prozeß, den man, nicht ohne die Sicherheitshinweise in Jasmuheens erstem Buch gelesen zu haben, durchführen sollte, geht kurz gefaßt so:

• die ersten 6 Tage ißt und trinkt man nichts 

der vierte bis sechste Tag und die mehrstündigen Ruhezeiten sind besonders wichtig, denn hier greifen höhere Mächte ein, um den normalerweise  eintretenden Tod zu verhindern
(MAN SOLLTE ALSO NICHT ARBEITEN GEHEN WÄHREND DIESER Zeit)
• die zweiten 7 Tage trinkt man wieder mäßig Wasser oder sehr dünne Fruchtsäfte, ißt aber nichts
• die dritten 7 Tage nur verdünnte Säfte, keine feste Nahrung

Nähere Informationen findet man in Jasmuheens Büchern (wovon ich die ersten zwei wichtig für die Durchführung des Prozesses erachte, das dritte nur zur Beruhigung für den Verstand):

=> Lichtnahrung - Die Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend
Taschenbuch, 201 Seiten, 3. überarbeitete Auflage 1997, KOHA-Verlag Burgrain, 34 DM, ISBN 3-929512-26-2

=> Licht-Botschafter - An den Engel in uns
Festeinband, 226 Seiten, 1. Auflage 1999, KOHA-Verlag Burgrain, 34 DM, ISBN 3-929512-59-9

=> Der Lichtnahrungs-Prozeß - Erfahrungsberichte
Festeinband, 229 Seiten, 1. Auflage 1998, KOHA-Verlag Burgrain, 34 DM, ISBN 3-929512-32-7

=> In Resonanz - Das Geheimnis der richtigen Schwingung
Festeinband, 377 Seiten, 1. Auflage 1998, KOHA-Verlag Burgrain, 46 DM, ISBN 3-929512-28-9
(Dieses Buch sieht Jasmuheen als Voraussetzung für das Lesen vom Buch Lichtnahrung)

DVD/Film:
 =>"Am Anfang war das Licht" (2010, ORF, 1h30min)
Es ist ein sehr erschöpfender Film über Lichtnahrung, mehrjährige Pranier, klinische Untersuchungen, im Auftrag des ORF. An alle Lichternährten: IHR BRAUCHT EUCH NICHT MEHR UNTERSUCHEN ZU LASSEN UND BEWEISE ANZUTRETEN! Das ist alles schon mehrfach passiert mit dem Ergebnis, daß versprochene Veröffentlichungen der Untersuchungs-/Beobachtungsergebnisse seitens der Kliniken nicht eingehalten werden (mit Ausnahme einer indischen Klinik): Man hat erstens vermutlich Angst, daß aufgrund einer solchen Veröffentlichung etliche Leute uninformiert und unvorbereitet sich in Lichtnahrungsprozesse stürzen und dann daran sterben und der Klinik dann die Verantwortung dafür aufgehalst wird (so wie man Jasmuheen für den Tod einiger Lichtnahrungsprozessierender gemacht hat) und zweitens könnte eine Klinik dann den Ruf der Lichtnahrungsklinik bekommen (obwohl sie es nur untersucht und keine Ahnung davon hat) und etliche Patienten blieben dort fern, weil sie glauben würden, daß die Klinikbetreiber spinnen. Zum anderen werden im Film alternative Methoden zum Erwerb der Lichtnahrung gezeigt: BiGu, Jain, Taoismus
Am interessantesten ist vermutlich der pharmazeutische Betriebsleiter, der seit mehreren Jahren Pranier ist.

=> Botschaft der Aufgestiegenen Meister
Taschenbuch, 229 Seiten, 1. Auflage 1999, KOHA-Verlag Burgrain, 27 DM, ISBN 3-929512-52-1

(Übersicht aller Bücher beim Verlag)
 

Wie habe ich mich vorher ernährt ?

Wie funktioniert Lichtnahrung auf Zellebene ?

Wir messen eine Lichtkörperebene an der Fähigkeit eurer Zellen, Licht zu verstoffwechseln. Anhaltspunkt für diese neue Zellaktivität ist die vorhandene Menge von Adenosin-Triphosphat (ATP). Die für die Zellfunktion benötigte Energie kam vor der Lichtkörperaktivierung aus einem Energieproduktions- und Lagersystem, das Energie zwischen Adenosin-Diphosphat (ADP) und Adenosin-Triphosphat (ATP) hin und her pendelt. ATP ist eine in den Zellen vorhandene Energielagerverbindung. In den Mitochondrien (funktionelle und strukturelle Teile einer jeden Körperzelle mit der Aufgabe, entlang ihrer Doppelmembran Energie in der chemischen Form von ATP und ADP aufzubauen und zu speichern) wird Nahrung in Energie für die Zellen umgewandelt, die dann in ATP gebunden wird. ATP besitzt eine Kette von drei Phosphatgruppen, die aus dem Molekül hervorspringen. Wen ein ATP-Molekül seine äußerste Phosphatgruppe verliert, wird es zu einem ADP-Molekül. Das Aufbrechen der chemischen Verbindung setzt Energie frei, mit der die Zelle ihre Funktion ausüben kann, so zum Beispiel das Bilden von Proteinen. ADP kann durch Aufnahme von Energie und einer Phosphatgruppe wieder zu ATP werden.

ATP und ADP verlieren Phosphatgruppen und nehmen sie wieder auf, um Energie für die Zellfunktion zur Verfügung zu haben. Dies ist ein in sich geschlossenes System biologischer Energie, das Alterung und Tod zur Folge hat. Es wird keine neue Energie aufgenommen.

Als die Lichtkörper-Mutation aktiviert wurde, leuchtete eine Reihe von latenten DNS-Kodierungen auf, die den Zellen neue Richtlinien gaben. Eine der ersten Anweisungen war, der Zelle mitzuteilen, sie solle Licht als neue Energiequelle anerkennen. Zuerst wußte das Zellbewußtsein nicht, was es mit dieser Information anfangen sollte. Als die Zellen in Licht gebadet wurden, begannen die Mitochondrien (die sehr lichtempfindlich sind), diese neue Farb- und Klangaktivierung voll aufzunehmen und explosionsartig ATP zu produzieren. Doch die Zellen hatten noch nicht genügend Licht aufgenommen, um den Phosphatverbund stabilisieren zu können. Dadurch baute sich das ATP wieder schnell zu ADP ab, und der Zellmetabolismus wurde dramatisch beschleunigt. Angesammelte Gifte, alte Traumata und gespeicherte Gedanken und Emotionen lösten sich aus dem physischen Körper und verursachten grippeähnliche Symptome.
Die physische Form hatte nach ihrer alten Methode die Gehirnfunktionen links- und rechtshemisphärisch aufgeteilt. Auch waren Zirbeldrüse und Hypophyse auf Erbsengröße verkümmert, anstatt die Größe einer Walnuß zu haben. Durch die Aktivierung begann sich die Gehirnchemie zu verändern, und es bildeten sich neue Synapsen.“
S.32 ff: „Auf der dritten Lichtkörperebene entdeckten die Menschen oft wieder die Freude am Sex. Dadurch kam es seit April 1989, als der Planet und seine Bewohner zur dritten Ebene aktiviert wurden, zu einem Geburtenanstieg.
Alles, was geschieht, ist im physischen Körper zentriert. Er beginnt sich zu einem, wie wir es nennen, Bio-Transduktor-System zu entwickeln. Dein Körper wurde dazu geschaffen, höhere Lichtenergie zu dekodieren und zu verarbeiten und sie außerdem auf den Planeten übertragen zu können.“ => Mutter unser  „Diese Funktion ist jedoch im Spiel der Getrenntheit verkümmert. Die Verstärkung der Körpersinne ist das erste Zeichen für das Erwachen des Körpers zum  Bio-Transduktor. 
Aus der Überseele ergießt sich undifferenziertes Licht in die fünftdimensionalen axiationalen Linien. Aus den axiationalen Drehpunkt-Schnittstellen auf der Hautoberfläche bildet sich das fünftdimensionale, axiale Kreislaufsystem. Das axiale System dehnt sich dann in alle Körperzellen aus und aktiviert die dortigen Drehpunkte.
Auf der ersten und zweiten Lichtkörperebene wurde der Körper noch in Licht gebadet, wogegen jetzt, auf der dritten Ebene, in jede einzelne Zelle Licht durch das axiale System fokussiert wird.

Die Mitochondrien erkennen Licht nun als Nahrung an und produzieren mehr ATP. Da die Zelle Licht als verwertbare Energie erhält, verwandelt sich weniger ATP in ADP. Weil das axiale System Energie aus der Überseele in die zellulären Drehpunkte einspeist, produzieren diese Klang- und Lichtfrequenzen, die die atomare Drehzahl (besonders die der Wasserstoffatome) der Zellmoleküle verändert. Wenn sich die atomare Drehzahl der ATP-Moleküle erhöht, entstehen neue Funktionen. Die drei Phosphatgruppen, die den Stiel der ATP-Moleküle bilden, werden zu Antennen für undifferenziertes Licht, und der symmetrische Kopf des Moleküls wird zu einem Prisma, das Licht in ein feines Farbspektrum aufbricht, so daß es von den noch schlafenden DNS-Kodierungen genutzt werden kann.

Bevor der Lichtkörper aktiviert wurde,fungierte die RNS in den Zellen nur als Botschafter in eine Richtung. Sie trug Anweisungen der aktiven 7% der DNS in andere Teile der Zelle, so zum Beispiel, den Befehl, welche Proteine zu synthetisieren seien.
Auf der dritten Lichtkörperebene wurde die RNS zum Botschafter in beide Richtungen. Nun konnte sie das Licht, das von der ATP-Antenne (-Prisma) in nutzbare Farbfrequenzen aufgebrochen wurde, zurück in die DNS-Stränge tragen. Mit jeder neuen Lichtkörperebene erwachen schlafende genetische Kodierungen und geben Informationen an die RNS weiter, die sie in den Rest der Zelle überträgt.

Das ist der neuen CD-Technik auf der Erde sehr ähnlich. Auf jeder CD können enorme Mengen an Informationen gespeichert werden. Stell dir vor, wie eine ungeheure Informationsmenge in einem roten Spektrum und eine ungeheure Menge in einem blauen Spektrum gespeichert wird. Ein roter Laserstrahl tastet die Oberfläche ab und liest alle roten Informationen. Doch du weißt noch nichts vom blauen Spektrum. Nun gehst du aber mit einem blauen Laserstrahl über die CD, und alle blauen Daten stehen zur Verfügung. Die Licht- bzw. Farbfrequenzen lesen die Informationen in der DNS auf ganz ähnliche Weise. Solange das Farbspektrum nicht übertragen ist, kannst du nicht wissen, wa alles darin enthalten ist. Jede Lichtkörperebene besitzt ihre eigene Farb- bzw. Tonsignatur. So erreicht der Geist die langsame Veränderung des physischen Körpers.

Die Einbahn-DNS-zu-RNS-Informations-Übertragung und der ATP-ADP-Energiekreislauf waren geschlossene Systeme, die Degeneration sicherstellten. Die einzig wirklich mögliche Veränderung war der Verfall. Durch die Lichtkörper-Aktivierungen können sich neue, voll geöffnete Systeme entwickeln, die dem Körper unendliche Energie und unendliche Informationen zur Verfügung stellen. Zwischen deinem physischen Körper und dem Geist hat ein Dialog begonnen.“ Darum gibt es einen Zusammenhang zwischen Lichtnahrung und Unsterblichkeit.

Auf den ersten beiden Lichtkörperebenen ist es noch möglich, den Prozeß umzukehren, denn die ATP und die RNS haben die neuen Funktionen noch nicht erreicht. Ab der dritten Ebene ist bereits eine fortschreitende Mutation im Gange, die nicht mehr gestoppt werden kann. Dies ist der Grund, warum die Bevölkerung diese Planeten und der Planet selbst aktiviert wurden. Die Aktivierung zur dritten Lichtkörperebene geschah aus einem einfachen Grund: Damit der Prozeß nicht gestört werden kann.
Mit dieser Aktivierung wurde auch ein Verknüpfungspunkt zwischen diesem und den anderen aus der physischen Ebene aufsteigenden Planeten geschaffen, der sie alle in Synchronizität hält. Denn nicht nur dieser Planet steigt auf, sondern die gesamte Dimension und die gesamte Astralebene! Wenn dies abgeschlossen ist, wird es keine physische und keine astrale Ebene mehr geben, Den gesamten Prozeß nennen wir das „Einatmen“ der Quelle.“ (s.a. Gespräche mit Gott Band 1-3) (Weitere Anmerkung von mir: 02.05.2001:Quecksilber stört den ATP-Stoffwechsel und die DNS/RNS-Rekombination. Amalgamplomben-Träger werden es mit Lichtnahrung also wesentlich schwerer haben als jemand ohne =>Amalgam-Plomben)
„In unserem Modell manifestiert die Quelle (der Eins-Punkt, Alles-was-ist, Gott) durch Ein- und Ausatmen von Schöpfungskraft - und zwar durch sehr langsames Ausatmen und sehr schnelles Einatmen. Einmal hat uns ein Lichtarbeiter gefragt, warum es Milliarden von Jahren dauert, das Spiel zu dieser Ebene der Getrenntheit zu verdichten, um es dann innerhalb von zwanzig Jahren wieder völlig umzukehren. Stell dir vor, du seist das Eine, und du entscheidest dich, die Myriarden der möglichen Facetten dessen, was du durch Ebenen progressiver Individuation sein kannst, zu erfahren. Es ist wie ein dehnbares Gummiband. Du hast mehr und mehr Individuation erreicht, das Gummiband spannt sich mehr und mehr, bis ein Punkt kommt, an dem es seine maximale Ausdehnung erreicht hat. Du hast dich weitestmöglich von deiner Einheit entfernt, und die Spannung ist ungeheuer hoch. Du drehst dich also um und läßt das Gummiband - deine Getrenntheit - los. Was passiert? Du schießt sehr schnell in deine Einheit zurück.
Auf diesem Planeten gibt es ein Spiel der Getrenntheit, das mittlerweile jeden möglichen Rollentausch und jede Interaktion durchprobiert hat. Jede karmische Beziehung, die erforscht werden kann, ist nun erforscht. Deshalb beginnt das Einatmen.
Es ist Zeit, nach Hause zu gehen.“
Und deshalb hat sich Gott bei Neale Donald Walsch gemeldet (=>Gespräche Mit Gott) und verlauten lassen, daß wir uns nur zu erinnern bräuchten.

S.65:" Es kann vorkommen, daß dir Nahrung nicht mehr wie Nahrung schmeckt. Oder, daß du immer hungrig bist, und dein Körper fast nicht bemerkt, ernährt worden zu sein, obwohl du gegessen hast. Das kommt daher, daß dein Lichtkörper bereits so aktiviert ist, daß du auch Licht als Nahrung brauchst.Gegen dieses Hungergefühl gibt es einen einfachen Trick. Er klingt zwar verrückt, funktioniert aber hervorragend. Nimm deine Handflächen hoch, richt die Handflächen gegen die Sonne. Bilde mit Daumen und Zeigefinger ein Dreieck. Die beiden Daumen bilden die Basis des Dreiecks, die Zeigefinger die Spitze. Dieses Dreieck funktioniert wie eine Antenne und ein Prisma für das Licht hinter dem Licht. Mache das etwa fünfzehn Minuten lang, und du wirst spüren, wie dein Körper das Licht trinkt und das Hungergefühl verschwindet.
Bitte iß auch immer, was dein Körper verlangt. Wirf alle Bücher mit Ernährungsregeln fort. Du bist hier, um dem Geist zu folgen, nicht irgendwelchen spirituellen Regeln. Wenn du Vegetarier bist, dein Körper aber ein zweipfündiges Steak essen möchte, dann iß es bitte. Wenn du Keimlinge haßt, dein Körper sie aber gerne essen würde, iß sie bitte. Es kann sein, daß du dich verleitet fühlst, Bier zu trinken. Das liegt daran, daß Bier Bestandteile enthält, die den Körper im Mutationsprozess unterstützen können. Wirf in Bezug auf Ernährung alle begrenzenden Regeln über Bord, denn du wirst finden, daß du sehr merkwürdige Dinge essen möchtest, wie zum Beispiel Spinat mit Zimt."
S.88:"Dein Körper verlangt vielleicht nach sehr merkwürdigen Kombinationen bei der Ernährung. Er braucht nun verschiedene Nährstoffe in einer anderen Zusammensetzung als jemals zuvor. Vergiß nicht, daß die Veränderung auf Zellebene beginnt. Wirf also dein Regelbuch über Ernährung fort. Ein anderes Symptom kann sein, daß du dich hungrig und unzufrieden fühlst, egal was oder wieviel du gegessen hast. Dein Körper braucht nun Licht als Nährstoff.Sprich zuerst die "Invokation des Wassers" über alles, was Du ißt oder trinkst. Dann gehe nach draußen und strecke die Handflächen in Richtung Sonne. Forme mit deinen Fingern ein Dreieck. Die Daumen bilden die Basis und die Zeigefinger die Seiten des Dreiecks. So bildest Du ein energetisches Prisma. Bitte um das Licht hinter dem sichtbaren Sonnenlicht und fühle, wie es durch deine Handflächen in den Körper fließt. Nach zehn oder zwanzig Minuten wirst du dich satt fühlen, so als hättest du eine gute Mahlzeit eingenommen." 

Aus dem =>Buch "Handbuch für den Aufstieg" von Tony Stubbs  (gechannelt von Serapis):