In der Zeit vor Weihnachten 2010 gab es viel Schneefall und wochenlange
Temperaturen unter Null Grad Celsius.
Für die Geduldlosen gehts =>hier zur
Endauswertung.
Hier ein Beispiel vom 19.12. wie das zustandekam:
Aus dem kalten Russland kommen die Luftmassen bis zur Nordsee und dem Atlantik, wo sie sich am Wasser erwärmen und mit Feuchtigkeit aufladen. Dann drehen die Luftmassen um und kehren über Frankreich und Deutschland nach Russland zurück. Dabei kühlen sie sich ab und lassen die dann zuviel enthaltene Feuchtigkeit als Schnee ab. Das war ein richtiges Schneeschaufeln: Über dem Atlantik Schnee auf die Schneeschaufel laden und über Europa wieder ausladen |
An diesem Tag hatte ich bereits die Idee doch mal die Merkaba einzusetzen,
um das Wetter zu beeinflussen,denn in den Medien sprach man bereits von
Schneekatastrophen, ein Arbeitskollege hatte bereits einen Wegeunfall auf
dem Weg zur Arbeit (auf Eis ausgerutscht und böse auf die Hand gefallen)
und kam zweimal stundenlang zu spät, weil die Bahn nicht fuhr. Ich
sah dann aber auch wie stark der Trend zum weiteren Schneefall und weiteren
Tiefsttemperaturen europaweit war. Zugleich stand ja auch Weihnachten vor
der Tür und etliche Menschen fanden es gut, daß so viel Schnee
liegt, weil es in den vergangenen Jahren kein "weißes Weihnachten"
gab.
Hier die Voraussagen für meine Region am 19.12.2010:
Ich setzte mich also am 19.12. um 15.30 Uhr im Elfenzimmer hin,
zündete die Kerzen an und verband mich mit den Himmelskräften,
den Himmelsrichtungen, machte die Merkaba-Meditation, verband mich mit
dem Schnee, dem Eis, dem Wasser, dem Boden, den Pflanzen in der 10 km-Umgebung.
Ich wurde zu diesen Elementen und dann begann ich schneller zu schwingen,
um die Temperatur auf 20 Grad Celsius zu erhöhen und programmierte
die Merkaba diesen Zustand einige Zeit beizubehalten, um die Schneeberge
schmelzen und normale Schneeverhältnisse einkehren zu lassen.
Dafür sollte es eine Temperaturherabsetzung an anderer Stelle
der Erde geben, die viel zu heiß ist.
Ausgang: Küchenaußenthermometer 4 Grad Celsius
Am 22.12. sah dann die Wettervorhersage so aus:
Es war also noch kälter geworden und noch mehr Schneefall angesagt.
Wie man hier sehen kann, hatte sich das Wettergeschehen verändert. Der Kreisel über Russland zum Atlantik und zurück war weg. Dafür hatte sich jetzt eine neue Szene gebildet: Feuchte und sehr warme Luft von den Azoren fegte über Europa, kühlte sich über dem Schnee ab und ließ noch mehr Schnee fallen. |
Ich alleine war also nicht unbedingt das beste Referenzmodell für
diese Sache. Also beschloß ich daraus ein Projekt zu machen und alle
Menschen um Beteiligung zu bitten, die die Merkaba-Meditation beherrschen
und bei sowas vielleicht mit machen und schrieb folgende Mail:
Meine Lieben mit der aktivierten Merkaba! Laßt
uns mal "bestimmen" anstatt "hinzunehmen". Wir sind Schöpfer und wir
dürfen! Gemeint ist das Wetter in Zentraleuropa
und Umgebung. So siehts z.Zt. aus:Alles
voll mit Wolken, hoher Schnee, Schneefall, RegenMo 20.12.2010 13 Uhr: Namibia
34-41 Grad im Schatten ohne Regen - das ganze Land:Für
diejenigen, die gerne weiterhin Minus-Grade, meterhohen Schnee oder permanenten
Regen mögen, bieten sich folgende Möglichkeiten:
1.) Sich nicht beteiligen 2.) Sich in der Zeit absichtslos aber liebevoll mit dem Merkaba-Netzwerk zu verbinden, das wir aufbauen. Bitte nichts Kontraproduktives unternehmen! Denkt daran: Es ist zeitlich begrenzt! Für alle, die sich beteiligen wollen - Bedenkenträger bitte zurücktreten - werden wir eine Wettervision für Zentraleuropa heraufbeschwören. Ablauf:Mittwoch Abend, der 22.12.2010 ab 20 Uhr bis Ende 20.30 Uhr Stimmt Euch auf die Merkaba ein und macht dann die 17 Atemschritte Seid euch im 14.Atemschritt gewahr, daß ihr erfüllt seid von wahrer Liebe. Wenn ihr es könnt, geht nach dem 17.Atemschritt in euren Herzraum in die geheime Kammer.Im 18.Atemschritt programmiert Ihr beim Einatmen Temperaturerhöhung im Umkreis von 10 km auf 10 Grad Celsius und Auflösung aller Wolken und dafür Sonnenschein für 10 Tage.In den restlichen Minuten verbindet ihr euch mit Herz und Verstand mit der euch umgebenden 10km-Natur, dem Wasser, dem Schnee und stellt euch vor wie sich das alles erwärmt, die Bäume, die Pflanzen (! nicht so sehr, daß sich Knospen bilden - wir wollen keine Irritation der Natur), die Erde, das Wasser in den Wolken und wie das Wasser von der Erde aufgenommen wird ohne Überschwemmung. Stellt euch vor wie sich der Wind legt, die Wolken auflösen und eine tiefe freundliche Stille, ein Frieden über alles legt und die Sonne herablächelt. Stellt euch vor, wie viele Andere ebenfalls in ihrer Merkaba sitzen und dieselbe Vorstellung haben.Nun stellt euch vor, daß das, was wir an Temperatur erhöhen, was wir hier an Wolken wegnehmen und an Wasser auflösen dafür in Namibia an Temperatur absinkt, an Wolken und Wasser als sanfter Regen (positiv, nicht als Überschwemmung )erscheint.Wenn ihr wollt, ruft zusätzliche Kräfte und Hilfen herbei, die die Sache unterstützen.Anschließend beendet ihr diesen Ruf, dieses Absenden eines SEINS mit tiefer Dankbarkeit und Liebe.Und dann laßt uns mal sehen, was passiert. Hinweis: Nach Wettervorhersage wirds Do/Fr sowieso wärmer, aber danach wirds wieder kälter. Für eure eigene Gegend bei http://www.wetteronline.de/ euren Ort eingeben und dann in der kleinen Tabelle unterhalb der Vorhersage auf "Trend" klicken. Wer außerhalb von Deutschland ist, Europa wählen. |
Angeschrieben hatte ich 56 Merkaba-Probanden. Bei 8 davon
war die Emailadresse nicht mehr existent. Mit mir haben sich insgesamt
6 beteiligt. Für Namibia als Regenort haben sich 7 beteiligt.
Das ist natürlich wenig, um etwas auszurichten,
aber wie sich später zeigte, kamen die erwünschten Ergebnisse
mit Verzögerung.
<= 30.12.2010 Ein Blick aus meinem Fenster (Das ist ein Auto)
Und das ist mein Fahrrad =>
(jeden Tag aufs Neue so eingeschneit) |
===>> Hier sind die Wetterkarten für Namibia für 9 Tage vom 23.12.2010 bis 01.01.2011
Was man sagen kann, ist, daß es in Namibia angefangen hat zu regnen,
während es in Deutschland weiterhin kalt und schneetreibend geblieben
ist während der 10 Tage vom 23.12.2010 - 01.01.2011.
Das Experiment war offenbar mißlungen - wenn man die 10 Tage
ab 22.12.2010 betrachtet.
=>http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=dwdwww_klima_umwelt&_nfls=false
Übersicht zur Temperaturverteilung, Niederschlag und Sonnenscheindauer in Deutschland im Dezember 2010
Die Mitteltemperatur für Deutschland betrug -3,7 °C. Das sind 4,5 Grad unter dem Wert für die internationale klimatologische Referenzperiode 1961-90. Der Dezember 2010 wurde so der kälteste Dezember seit 1969 sowie der 3. kälteste 1901 und der 4.kälteste seit 1881 (hinter den Dezembermonaten der Jahre 1890, 1969 und 1933). Der Dezember 2010 brachte im Gebietsmittel von Deutschland 84,5 mm Niederschlag. Das sind 14,3 mm oder 20,4 % mehr als im Bezugszeitraum. Somit war dieser Monat der 24.nasseste Dezember in Deutschland seit 1901 und der 28.nasseste seit 1881. Die Sonnenscheindauer im Dezember 2010 betrug in Deutschland im Mittel 26,4 Stunden. Das sind 12,1 Stunden oder 31,5 % weniger als im Bezugszeitraum, und so wurde der Monat der 7. in der Reihe besonders sonnenscheinarmer Dezembermonate seit 1951. |
=>Hier
ist eine PDF-Tabelle über die Durchschnittstemperatur Dezember
2010 an verschiedenen Orten in Deutschland des deutschen Wetterdienstes,
die sich wie folgt liest:
ZdHT sind die Heiztage im Monat : 31, weil jeder Tag im Dezember 2010
unter 15 Grad Celsius hatte.
TMHZ Mittelwert der Lufttemperatur während der Heiztage.
Da kann jeder bei einem Ort in seiner Nähe nachschauen.
Und dann kommt dahinter die grüne Tabelle, die den Durchschnitt
dieser Werte für die letzten Dezember der Jahre 2000-2009 zeigt. Da
kann man dann sehen, daß es besonders kalt war.
=>http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=dwdwww_result_page&gsbSearchDocId=937182
Pressemitteilung
Deutscher Wetterdienst
Deutschlandwetter im Januar 2011
Offenbach, 28. Januar 2011 – Der Januar 2011 fiel in Deutschland deutlich zu warm aus – im Gegensatz zum Dezember 2010, der so kalt wie seit 40 Jahren nicht mehr gewesen war. Im zweiten Wintermonat gab es nur zu Beginn und zum Schluss winterliches Wetter. Dazwischen sorgte eine überwiegend südwestliche Strömung für meist milde Witterung. Starkes Tauwetter mit intensiven Regenfällen brachte länger andauerndes Hochwasser. Die Sonnenscheindauer lag deutlich, die Niederschlagsmenge geringfügig über dem langjährigen Mittel. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Januar 2011 fällt 1,5 Grad zu warm aus Mit 1,0 Grad Celsius (°C) lag die durchschnittliche Temperatur im Januar 2011 bundesweit um 1,5 Grad über dem langjährigen Klimawert von -0,5°C. Anfangs herrschte in ganz Deutschland noch kaltes Winterwetter. Anschließend drangen von Südwesten atlantische Tiefausläufer bis nach Mitteleuropa vor und leiteten die Zufuhr milder Luftmassen ein. Erst zu Beginn der dritten Januardekade sorgte ein Hoch mit Schwerpunkt bei den Britischen Inseln für eine zunächst mäßig kalte Nordströmung. Gegen Monatsende setzte sich trockenes und noch kälteres Hochdruckwetter durch. Die tiefste Temperatur meldete Oberstdorf im Allgäu mit -20,1°C am 23. Die höchsten Werte registrierte der DWD in der Oberrheinischen Tiefebene in Müllheim und Freiburg im Breisgau am 8. mit jeweils 16,2°C. Nur zeitweise Schnee Die in Deutschland im Januar typische Niederschlagsmenge von 61 Litern pro Quadratmeter (l/m²) wurde mit knapp 63 l/m² leicht übertroffen. In den ersten Januartagen lag deutschlandweit noch eine geschlossene Schneedecke. Sie wurde ab dem 6. durch milde Luftmassen aus Südwesten mit intensiven Regenfällen auch in hohen Mittelgebirgslagen rasch abgeschmolzen. In der Folge traten viele Flüsse über die Ufer. Die extreme Hochwasserlage entspannte sich besonders an der Elbe nur sehr langsam. Im weiteren Verlauf des Monats setzten mit einer nördlichen Strömung besonders im Süden und Südosten Deutschlands wieder Niederschläge, vor allem als Schnee, ein. So maß der DWD am Münchner Flughafen am 26. eine Schneehöhe von 7 cm, auf dem Großen Arber waren es sogar 112 cm. Den meisten Niederschlag meldete Freudenstadt im Schwarzwald mit 204,6 l/m² (173,7 l/m²), den geringsten Manschnow nördlich von Frankfurt an der Oder mit 19,6 l/m² (23,7 l/m²) im Januar. Reichlich Sonne im Januar Im Januar 2011 schien die Sonne im Mittel 56 Stunden. Damit wurde das langjährige Soll von 44 Stunden um 28 Prozent deutlich überschritten. Den höchsten Wert meldete Oberstdorf mit 102 Stunden (Mittel: 76 Stunden), die niedrigste Sonnenscheindauer wurde mit 31 Stunden (Mittel: 39 Stunden) in Lübeck-Blankensee gemessen. Das Wetter in den Bundesländern im Januar 2011
Schleswig-Holstein und Hamburg: Die Durchschnittstemperatur in Schleswig-Holstein betrug 1,1°C (0,3°C). Hamburg registrierte 2,1 °C (0,5°C) und war damit neben Niedersachsen das drittwärmste Bundesland. Bei der Niederschlagsmenge erreichte Hamburg mit 50 l/m² rund 85 Prozent des Solls (59 l/m²); Schleswig-Holstein gehörte mit 45 l/m² (63 l/m²) zu den trockeneren Regionen. Nach Monatsmitte erreichte das Elbehochwasser mit einem Rekordhöchststand von 9,14 m die Stadt Lauenburg. Die Sonne schien in Schleswig-Holstein 48 Stunden (39 Stunden). Mit 40 Stunden (41 Stunden) registrierte man in Hamburg die deutschlandweit niedrigste Sonnenscheindauer. Niedersachsen und Bremen: Für Niedersachsen errechneten die Meteorologen des DWD ein Temperaturmittel von 2,1°C (0,6°C), für Bremen 2,2°C (0,9°C). Damit lieferte Bremen den bundesweit zweithöchsten Temperaturwert. In Niedersachsen konnte man 51 Stunden (40 Stunden) Sonnenschein und 58 l/m² (63 l/m²) Niederschlag verbuchen. Während der Hochwasserlage der Weser wurde in Hannoversch-Münden mit 6,20 m fast der Rekordpegel des Jahrhunderthochwassers vom Januar 1995 erreicht. Bremen meldete 37 l/m² (56 l/m²) Niederschlag. Die Sonne schien 56 Stunden (40 Stunden). Mecklenburg-Vorpommern: Mecklenburg-Vorpommern gehörte mit einer Durchschnittstemperatur von 0,9°C (-0,6°C) im Januar zu den kälteren Regionen. Die Niederschlagsmenge erreichte 34 l/m² (42 l/m²). Damit war Mecklenburg-Vorpommern das trockenste Bundesland. Mit 41 Stunden (40 Stunden) Sonnenscheindauer belegte es den vorletzten Rang. Brandenburg und Berlin: Berlin mit 1,6°C (-0,5°C) und Brandenburg mit 1,3°C (-0,8°C) registrierten die größten positiven Abweichungen vom Mittelwert. In Brandenburg notierte der DWD mit einer mittleren Niederschlagsmenge von 35 l/m² (39 l/m²) den bundesweit zweitniedrigsten Wert. Berlin meldete 37 l/m² (41 l/m²). Beim Sonnenschein lagen Brandenburg mit 52 Stunden (42 Stunden) und Berlin mit 47 Stunden (44 Stunden) über dem Klimawert. Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt verbuchte einen Temperaturdurchschnitt von 1,6°C (-0,3°C).Es fielen im Mittel 43 l/m² (41 l/m²) Niederschläge und die Sonne schien 62 Stunden (45 Stunden). Sachsen: Mit 0,5°C (-1,2°C) war Sachsen im Januar 2011 das zweitkälteste Bundesland. Die Niederschlagsmenge überschritt mit 58 l/m² (52 l/m²) leicht das Soll. Mit 53 Stunden (52 Stunden) wurde das langjährige Mittel leicht überschritten. Thüringen: Mit 0,7°C (-1,3°C) gehörte auch Thüringen zu den kälteren Regionen Deutschlands. Der Niederschlag lag bei 53 l/m² (49 l/m²) und die Sonnenscheindauer erreichte 60 Stunden (45 Stunden). Nordrhein-Westfalen: Im Januar 2011 war Nordrhein-Westfalen mit 2,3°C (1,2°C) laut DWD das wärmste Bundesland. Auch bei der Niederschlagsmenge belegte es mit 96 l/m² (79 l/m²) deutschlandweit den ersten Platz. Vom Hochwasser betroffen waren zahlreiche Städte am Rhein und seinen Nebenflüssen, vor allem wieder die Kölner Altstadt. Die Sonnenscheindauer lag bei 54 Stunden und übertraf damit das vieljährige Soll von 42 Stunden um 28 Prozent. Hessen: Die Meteorologen registrierten in Hessen eine mittlere Temperatur von 1,3°C (-0,4°C). Im Januar 2011 betrug die Niederschlagsmenge 65 l/m² (59 l/m²) und die Sonnenscheindauer 49 Stunden (37 Stunden). Auch hier traten während der Hochwasserlage der Main und zahlreiche Nebenflüsse über die Ufer. Rheinland-Pfalz: In Rheinland-Pfalz betrug die Durchschnittstemperatur 1,7°C (0,2°C). Die Niederschlagsmenge blieb mit 66 l/m² (60 l/m²) leicht und die Sonnenscheindauer mit 54 Stunden (39 Stunden) merklich über dem vieljährigen Klimawert. Hier wurde in Koblenz in der Nacht zum 17.1. mit 7,30 m der Moselhöchststand erreicht. Saarland: Das Saarland registrierte im Januar 2011 durchschnittlich 1,8°C (0,5°C) und mit 85 l/m² (77 l/m²) die zweithöchste Niederschlagsmenge. An Sonnenschein verbuchte der DWD 58 Stunden (41 Stunden). Baden-Württemberg: In Baden-Württemberg wurde mit einem Temperaturmittel von 0,6°C (-0,7°C) bundesweit den drittniedrigsten Wert ermittelt. Gleichwohl wurden am 8. in Freiburg im Breisgau und Müllheim mit jeweils 16,2°C die höchsten Temperaturen gemessen. Mit 71 Stunden (49 Stunden) belegte dieses Bundesland beim Sonnenschein den ersten Platz. Die Niederschlagsmenge betrug 67 l/m² (66 l/m²) und Freudenstadt war mit 205 l/m² (174 l/m²) im Januar 2011 der nasseste deutsche Ort. Bayern: Mit einer Durchschnittstemperatur von -0,4°C (-1,9°C) war es in Bayern am kältesten. Den bundesweit tiefsten Wert meldete dabei am 23. Oberstdorf im Allgäu mit -20,1°C. In Bayern fielen durchschnittlich 65 l/m² Niederschlag (63 l/m²). Auch hier traten während der Hochwasserphase Donau, Main und zahlreiche Nebenflüsse über die Ufer und sorgten für teils erhebliche Schäden. In den letzten Januartagen meldete sich der Winter besonders im Süden und Südosten mit Schneefällen wieder zurück. So maß der DWD zum Beispiel am 28. in Regensburg eine Schneehöhe von 10 cm, in Fürstenzell von 12 cm und in Oberstdorf von 16 cm. Die Sonne schien in Bayern im Januar im Mittel 59 Stunden (48 Stunden). *Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige
Werte. Die für die letzten vier Tage des Monats verwendeten Daten
basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen
des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.
|
Den Text von o.a. Kästchen gibts auch als PDF zum verschicken hier:
http://www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Presse/Pressemitteilungen/2011/20110128__DeutschlandwetterimJanuar2011,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/20110128_DeutschlandwetterimJanuar2011.pdf
=>Hier
ist dann dieselbe PDF-Tabelle über die Durchschnittstemperatur Januar
2011 an verschiedenen Orten in Deutschland des deutschen Wetterdienstes
Es ist zu sehen, daß die Temperaturen wesentlich wärmer
waren als die letzten 10 Januar-Monate.
Ich glaube, jetzt läßt sich ein zarter Zusammenhang zwischen
unserer zeitgleichen 6-köpfigen Merkaba-Programmierung und dieser
außergewöhnlichen Erscheinung herleiten.
Das ist das Diagramm für meine Gegend Großbeeren/Berlin
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Dezember 2006 2007 2008 2009 Jahr 27.5 29.8 35.0 75.7 [mm] 90 96 96 100 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1990 - 2011) : 51.5 mm
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Januar 2006 2007 2008 2009 Jahr 22.4 62.9 96.4 18.0 [mm] 100 93 100 100 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1990 - 2011) : 79.3 mm |
Das Diagramm für Paderborn
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Dezember 2006 2007 2008 2009 Jahr 59.8 57.2 44.8 87.3 [mm] 100 93 93 96 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1990 - 2011) : 82.2 mm
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Januar 2006 2007 2008 2009 Jahr 26.1 122.9 104.5 41.4 [mm] 100 100 100 100 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1990 - 2011) : 82.1 mm |
Das Diagramm für Mörlenbach
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Dezember 2006 2007 2008 2009 Jahr 28.4 45.2 45.9 88.7 [mm] 100 100 100 100 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1982 - 2011) : 51.6 mm
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Januar 2006 2007 2008 2009 Jahr 18.2 25.7 34.1 17.2 [mm] 100 100 100 100 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1982 - 2011) : 39.5 mm |
Das Diagramm für Burghausen
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Dezember 2006 2007 2008 2009 Jahr 34.9 45.9 30.2 56.1 [mm] 100 100 96 96 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1990 - 2011) : 55.8 mm
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Januar 2006 2007 2008 2009 Jahr 44.3 46.0 32.3 16.2 [mm] 100 96 100 96 Datenverfügbarkeit[%] 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1990 - 2011) : 41.7 mm |
Wie man den Diagrammen entnehmen kann, fingen die Temperaturen gegen
den 6./7.Januar 2011 zu steigen an bis über die 10 Grad Celsius-Marke
und dann begannen sie ab 17.Januar 2011 wieder zu fallen. Das sind ziemlich
genau die erwünschten 10 Tage auf ca 10 Grad Celsius! Außerdem
kann man sehen, daß es im Dezember weniger Niederschläge als
die letzten 10 Jahre in Großbeeren und Burghausen gegeben hat. In
Paderborn waren es gleichviel und in Mörlenbach/Mannheim doppelt so
viel wie sonst. Habt ihr da bei der Programmierung den Regen in Deutschland
vergessen? Im Januar waren nur in Großbeeren die Niederschläge
geringer als in den 10 Jahren davor, vielleicht auch weil ich bestimmt
der Einzige war, der im Januar noch ein Auge auf Temperatur und Niederschlag
hatte.
Hiernochmal die Karte von Namibia (mit Wetter vom 19.01.) zur Orientierung
wo die folgenden Orte liegen.
Dummerweise war Namibia von mir nicht so gut ausgewählt, denn Namibia hat sehr unterschiedliche Klimazonen. Die Hauptstadt Windhuk liegt auf 1700 m Höhe, zwischen Walvis Bay und Lüderitz ist die Wüste Namib. Jedoch sind beide Städte Küstenstädte und sind natürlich stark dem Einfluß des Meeres ausgesetzt. Da wir uns alle nur ganz allgemein auf Namibia und nicht auf seine unterschiedlichen Klimazonen konzentriert haben, mag das Ergebnis verwaschen und unklar sein. Falls wir sowas nochmal machen, werde ich präzisere Ortsangaben für die Polarität der Wünsche machen müssen. Naja, oder auch nicht. So eine Mühe und so einen Aufwand, um herauszufinden, ob das Experiment einen Einfluß hatte, werde ich mir nicht nochmal machen, da der Erfolg für mich diesmal schon ausreichend nachgewiesen worden ist, so daß ein zweites mal mir nicht mehr notwendig erscheint. |
Einfach geil, was man alles für Daten aus dem Internet ziehen kann!:
Und hier haben wir ein Diagramm für Namibia, für die Hauptstadt
Windhuk:
Man kann sehen, daß ab 24.12. der Temperaturabfall von 36 bis auf 19 Grad Celsius begann. Interessant auch der plötzliche Temperaturabfall am 3.1. als der offizielle Experimentalzeitraum 23.12. bis 01.01. abgelaufen war. Aus dem "Reiseplaner" von Wetteronline.de:
Reisezeit : 23.12 - 13.01 statistischer Witterungsverlauf Die mittlere Witterung stellte sich für die Hauptstadt Windhuk in der Vergangenheit folgendermaßen ein: Die mittlere Tageshöchsttemperatur lag zwischen 29°C und 34°C. Nachts kühlte es sich auf 15°C bis 19°C ab. Im Mittel fiel im entsprechenden Zeitraum an 5 Tagen Niederschlag. Über Ihre Reisezeit gemittelt wehte ein schwacher Wind der Stärke 3 Bft. Diese Analyse beruht auf Beobachtungen der letzten 11 Jahre. |
|
Monatsanalyse
Tageshöchsttemperatur im Dezember 2004 2005 2006 2007 Jahr 33.3 32.7 33.0 32.3 [°C] 96 93 90 83 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1996 - 2010) : 29.4 °C
Monatsanalyse Tageshöchsttemperatur im Januar 2004 2005 2006 2007 Jahr 30.8 32.0 27.9 33.6 [°C] 35 96 87 100 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1996 - 2011) : 30.5 °C |
Monatsanalyse
Niederschlagsmenge im Dezember 2004 2005 2006 2007 Jahr 2.2 4.9 52.6 20.2 [mm] 100 93 93 90 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1996 - 2010) : 28.1 mm
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Januar 2004 2005 2006 2007 Jahr 212.0 67.4 310.3 37.6 [mm] 51 93 100 100 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1996 - 2011) : 103.9 mm |
In Windhuk wars im Dezember wärmer, dafür im Januar kühler
als die letzten Jahre. Der Niederschlag war im Dezember weniger und im
Januar dafür DOPPELT SO HOCH wie in den letzten 10 Jahren. Zu den
Dezember-Werten muß man dazu sagen, daß sie sich auf den gesamten
Monat bezogen und wir erst ab 23.12. Einfluß auf Temperatur und Niederschlag
nahmen.
Hier ist das Wetter fast umgekehrt wie in Windhuk. Interessant ist der Peak am 4.1. und am 7.1., als sich die Temperaturen in Deutschland plötzlich erhöhten. Aus dem "Reiseplaner" von Wetteronline.de:
Reisezeit : 23.12 - 13.01 statistischer Witterungsverlauf Die mittlere Witterung stellte sich für Walvis Bay in der Vergangenheit folgendermaßen ein: Die mittlere Tageshöchsttemperatur lag zwischen 22°C und 25°C. Nachts kühlte es sich auf 13°C bis 16°C ab. Über Ihre Reisezeit gemittelt wehte ein mäßiger Wind der Stärke 4 Bft. Diese Analyse beruht auf Beobachtungen der letzten 7 Jahre. |
|
Keine Daten für Temperaturverlauf in den letzten 10 Jahren | Keine Daten für Niederschlagsverlauf in den letzten 10 Jahren |
Lüderitz hat einen sehr gleichmäßigen Temperaturverlauf. Da hatte das Merkaba-Experiment keinen Einfluß. Aus dem "Reiseplaner" von Wetteronline.de:
Reisezeit : 23.12 - 13.01 statistischer Witterungsverlauf Die mittlere Witterung stellte sich für Lüderitz in der Vergangenheit folgendermaßen ein: Die mittlere Tageshöchsttemperatur lag zwischen 24°C und 27°C. Die nächtlichen Tiefstwerte schwankten erheblich zwischen Werten von 4°C bis 17°C. Über Ihre Reisezeit gemittelt wehte ein mäßiger Wind der Stärke 4 Bft. Diese Analyse beruht auf Beobachtungen der letzten 9 Jahre. |
|
Monatsanalyse
Tageshöchsttemperatur im Dezember 2004 2005 2006 2007 Jahr **** **** 26.4 **** [°C] 0 0 83 0 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1996 - 2010) : 24.8 °C
Monatsanalyse Tageshöchsttemperatur im Januar 2004 2005 2006 2007 Jahr 26.4 **** 26.0 26.8 [°C] 45 0 67 100 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1996 - 2011) : 24.8 °C |
Monatsanalyse
Niederschlagsmenge im Dezember 2004 2005 2006 2007 Jahr **** **** **** **** [mm] 0 0 0 0 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 Jahr
Gemittelter Wert im Dezember ( 1996 - 2010) : 0.0
mm
Monatsanalyse Niederschlagsmenge im Januar 2004 2005 2006 2007 Jahr **** **** **** **** [mm] 0 0 0 0 Datenverfügbarkeit[%] 2008 2009 2010 2011 Jahr
Gemittelter Wert im Januar ( 1996 - 2011) : 0.0 mm |
In Lüderitz hatte das Merkaba-Experiment keinen Einfluß.
Nach wissenschaftlichen Maßstäben müßte man sagen,
daß das Merkaba-Wetterexperiment nicht gelungen sei, denn streng
genommen wurde der Zeitraum 23.12.2010 - 01.01.2011 nicht eingehalten.
Entgegen der Vorgabe, daß es in Deutschland an den Orten der Merkaba-Praktizierenden
sofort tauen sollte und der Niederschlag zurückgehen sollte, blieben
die Temperaturen niedrig und es erfolgte weiterer Niederschlag.
Doch wissenschaftliche Maßstäbe grenzen die psychologischen Einflüße aus, die Menschen auf das Wetter haben und auch die Eigenarten der Merkaba ständig und alle -auch die unterbewußten - Gedanken und Gefühle an die Umwelt zur Realisation per Resonanz abzugeben. So waren meine =>eigenen Einstellungen z.T. hinderlich. Auch war die Teilnehmerin aus Mörlenbach nur am 22.12. beteiligt und war dann bis zum Ende des Experimentalzeitraums nicht mehr in Mörlenbach. Viele der 56 angeschriebenen Merkaba-Praktizierenden waren der Auffassung, daß ein "weißes Weihnachten" doch schön sei und beteiligten sich deswegen nicht. Man kann aber davon ausgehen, daß weite Teil der Bevölkerung das ebenso sahen und man nicht unterschätzen darf, daß der Wille von 90 Mio Einwohnern auf das Wetter nicht unberücksichtigt bleibt, auch wenn sie keine Ahnung davon haben, daß sie mit ihren Gedanken und Gefühlen Einfluß auf das Wetter haben - wenn auch nicht so stark wie mit aktivierter Merkaba - und es so erst ermöglichten, daß einige Wenige (! nur 6 Leute) ihren Einfluß ausüben konnten. So erkläre ich mir, daß sich die Auswirkungen des Wetterexperiments - was die Temperaturanhebung auf 10 Grad Celsius für 10 Tage betrifft - verschoben haben auf den Zeitraum nach Weihnachten und sogar nach Sylvester/Neujahr. Ziemlich genau 10 Tage lang war der Temperaturtrend im Zeitraum vom 7.Januar bis 17.Januar (+/- ein paar Tage) bei 10 Grad Celsius und verließ dann diese Marke wieder. Zusätzlich erkläre ich mir die Verschiebung des Zeitpunkts damit, daß die zwar informierten aber sich aus den dargelegten Gründen nicht beteiligten Merkaba-Praktizierenden sich un(ter)bewußt eben doch für das Schneewetter eingesetzt haben und erst als der von ihnen gewünschte Schneezeitraum vorbei war konnte sich die Programmierung der verbleibenden 6 Probanden durchsetzen. Davon unbenommen war der Wettereinfluß in Namibia, wo wohl keiner der Informierten etwas dagegen hatte, wenn es in einer zu heißen, trockenen Gegend abkühlt und regnet. Aus dieser Sicht gesehen war das Merkaba-Wetterexperiment ein gelungenes
Experiment.
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Im Merkaba-Forum habe ich eine Unterrubrik eingeführt,
=>
http://www.forumromanum.de/member/forum/entry.user_115216.2.1111305083.projekte_fuer_gemeinsame_programmierungen-merkaba_und_erfahrungen.html
wo Vorschläge gemacht werden können, welche gemeinsamen Visionen
mittels Merkaba ins Leben gerufen werden könnten. Die Vorschläge
sollten erst diskutiert und korrigiert, ggf. auch verworfen werden. Nach
wie vor sollte man sich darüber im Klaren sein welche Macht man hier
anwendet und welche enormen Auswirkungen auftreten können, wenn man
das unbedacht macht. Die Vorschläge sollten dann präzisiert und
abgegrenzt werden, einen Rahmen erhalten. Das gilt sowohl für das
Ausmaß der Vision, für den Zeitpunkt der Meditation und ihrer
Auswirkungen als auch für die Orte ihrer Auswirkungen, damit alle
Teilnehmer auch dieselbe Vision programmieren. Ich habe für meinen
Teil nicht vor an allen solchen Experimenten teilzunehmen und sie auch
nicht alle so aufwendig auszuwerten wie dieses hier. Dafür kann sich
ja dann einer der Teilnehmer melden.