Virologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka.
Er hat der FAKTuell-Redaktion Rede und Antwort gestanden - ohne Hintertürchen.
Hier das Interview:
Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS.
Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?
Nur indirekt.
Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys geben.
Folgt man den Medien, werden alle Störche durch die Vogelgrippe
dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.
Meinen Sie das ernst?
Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das behauptete
Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz
woanders.
Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?
Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.
Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik
und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln,
dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen
Virus infiziert haben.
Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende
von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland
und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie
keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und
verenden.
Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern
fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der
glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich
glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine
Gefährdung durch die Vogelgrippe.
Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel
in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang
der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch.
Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.
In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung
von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als
Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung
nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben
wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet
wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken.
Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe gestorbenen Hühner
in Wirklichkeit an Stress und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?
Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt
und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle
anderen Hühner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar
getötete Hühner zustande.
Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine Jahrzehnte
alte Strategie:
Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn die an
der „Seuche“ gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum
oberen Marktpreis erstattet, während in Asien und überall wo
Geflügel erfolgreich gehalten wird, der dortige Geflügelmarkt
unter Anleitung der UNO-Organisation FAO mutwillig und absichtlich zerstört
wird.
Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten deswegen
den Mund und sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn
der Marktpreis für Geflügel nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert
bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn, als es bei normaler
Bewirtschaftung möglich ist, zum staatlich garantierten Höchstpreis
und zwar alle auf einmal zu „entsorgen.“
Auf den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit lähmender
Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen
fragt.
Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei denen man H5N1 nachgewiesen
hat?
Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte vor,
in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und wie daraufhin behandelt
wurde. Diese Fälle sind eindeutig: Menschen mit Erkältungssymptomen,
die das Pech hatten H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden
mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen
sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen
in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen.
Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar nicht?
Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im
Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen oder nachgewiesen,
die man als Vogelgrippeviren oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der Krankheiten,
die man als durch ein Virus hervorgerufen behauptet, auch die bei Tieren,
die schnell, nacheinander oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten
können, sind schon lange bekannt.
Mehr noch: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der
Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.
Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach
Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse
der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn
ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig
ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren
vorhanden.
Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?
Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische
Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um
sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten
aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie
bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen
getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht
haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen
darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf
Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand
zu anderen Berufsgruppen die höchste ist.
Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende
Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs-
und Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der
sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte.
Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen
und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen,
den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag
unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich
alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn
wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.
Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?
Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so sehen.
Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse „Die Enteignung der
Gesundheit“ davor. Auch heute noch gibt es dieses Buch unter dem Titel:
Die Nemesis der Medizin.
Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in
Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer
genas,
so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern,
diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende
gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder
lobt.
Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die giftige
Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute noch gelobt werden.
Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen verweisen,
denn wir haben der modernen Medizin als erste die Gretchenfrage gestellt
und die Eingeständnisse dokumentiert und kommentiert.
Unter http://www.klein-klein-aktion.de/ und http://www.klein-klein-verlag.de/
finden sich alle dazu relevanten Informationen.
Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug gestoßen?
Ich habe Molekularbiologie studiert.
Während meines Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in einer
Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde dem naturwissenschaftlichen
Standard entsprechend erstmals 1990 in einer wissenschaftlichen Publikation
veröffentlicht.
Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge, kann diese
verlassen und sich in anderen Algen dieser Art wieder vermehren, ohne irgendeine
negative Auswirkung zu haben, und dieses Virus steht in keinem Zusammenhang
mit irgendeiner Krankheit.
So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100 Millionen
unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die Gesundheitsbehörden
und die Ärzte dieses noch nicht wahrgenommen, sonst würde es
schon lange ein Gesetz geben, welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom
erlaubt.
Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen,
hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander,
ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung.
Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker
und krimineller Hirne.
Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen Beweis
für die Existenz krankmachender Viren finden können. Später
haben wir das öffentlich vorgetragen und die Menschen aufgefordert,
auch uns nicht zu glauben, sondern selbst zu überprüfen, ob es
krankmachende Viren gibt.
Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die Gesundheitsbehörden
über 5 Jahre lang nach Beweisen fragte und letztendlich das Eingeständnis
und die Sicherheit erhielt, dass es keinen Beweis für krankmachende
Viren und keinen Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese
Resultate unverfälscht veröffentlichen zu können, haben
wir vor drei Jahren den klein-klein-verlag gegründet.
Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie?
Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten
und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen
nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens
verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose,
eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher
Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen
ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.
Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen,
die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff
erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.
Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen,
wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella
Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile
Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren
und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte
jedoch noch nie gesehen.
Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien,
oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame
Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der
gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen,
da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.
Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel
an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen
können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen,
indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man
nie beobachtet.
Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren
üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander
eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende
Funktion aus.
Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus,
noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen
oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung
der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug,
eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.
Sie behaupten damit doch wohl nicht,
dass auch das gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?
Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus „HIV“ niemals naturwissenschaftlich
nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen
gilt. Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit Datum vom
5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus:
„Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus – im
internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach den
naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten krankmachenden Viren an
die Bundesgesundheitsbehörden gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden
nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt
nachgewiesen worden ist.
In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag
schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium
ab. Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position,
dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der Wissenschaft es dem Staat
verbietet, die Behauptungen der Wissenschaft zu überprüfen.
Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der Staat uns
hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft ausliefert, die
tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie tatsächlich der Meinung,
dass der Staat uns derartig ausliefert?
Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die Tatsachen sehen
und benennen. Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat
wider besseres Wissen in Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen
Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise
Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche
Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom
geimpft werden.
Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde
irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer
Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso,
wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund
eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und
damit als existent behauptet.
Aber das für den Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1
wurde doch in den letzten Tagen ganz genau in einem englischen Labor nachgewiesen!
Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer Flüssigkeit
heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise aus Vögeln, dann kann
jeder mittelmäßige Wissenschaftler in einem mittelmäßigen
Labor innerhalb eines Tages überprüfen, ob dieses Virus beispielsweise
in einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber niemals geschehen
und es kommen dagegen indirekte, vollkommen aussagelose Testverfahren zur
Anwendung.
Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die sich
mit dem Körper des behaupteten Virus und nur damit verbinden würden
und bei Nachweis einer erfolgten Verbindung zwischen Körper und Anti-Körper
die Existenz des behaupteten Virus bewiesen sei.
In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Anti-Körpern
um lösliche Bluteiweiße, die bei der Abdichtung von wachsenden
und sich teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielen.
Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt, binden sich im Reagenzglas
unter entsprechender Konzentration von Säuren und Basen, Mineralien
und Lösungsmitteln beliebig an andere Eiweiße. Somit kann man
jede Probe aus einem Tier oder Menschen beliebig positiv oder negativ testen.
Es ist reine, und das muss ganz klar gesagt werden, kriminelle Willkür.
Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen Vermehrungstechnik,
genannt Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die so genannte Erbsubstanz des
Virus vermehrt und damit nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens
existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden Virus, mit der
man die künstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz vergleichen könnte,
und zweitens werden nur Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon
zuvor in den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis
des behaupteten Virus verwendet werden.
Dabei ist es ganz einfach:
Tausend indirekte Beweise, wie z.B. Kornkreise machen auch kein Ufo.
Man muss nicht einmal des Englischen mächtig sein, damit man die Publikationen,
auf die sich die Virus-Betrüger berufen, lesen kann, um selbst zu
sehen, dass darin nirgendwo ein Virus auftaucht: Fragt man diese Wissenschaftler
nach dem Beweis der Existenz der behaupteten Viren, z.B. des H5N1, so bekommt
man nur Ausflüchte und nie eine konkrete Antwort.
Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die Untersuchungen
in einem englischen Labor erfolgten. Den Namen dieses englischen
Labors hat die Öffentlichkeit nicht erfahren. Es handelt sich dabei
um das Referenzlabor der EU für Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe
die Wissenschaftler mehrfach nach den Beweisen für die Existenz des
H5N1-Virus gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie mehr wieder
und schrieben, dass sie meine Frage nicht verstanden haben.
Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den Koordinator der Vogelgrippepandemie,
den Deutschen, Klaus Stöhr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und
um Beweise für die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten.
Reagiert hat weder die WHO, noch Klaus Stöhr.
Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem die ganze Welt nun zittert?
Das „H“ in H5N1 steht für Hämagglutinin, das „N“ steht für
Neuraminidase.
Die Pseudo-Virologen behaupten, dass sich in der Hülle von Grippeviren
Eiweiße des Typs Hämagglutinin und Eiweiße des Typs des
Enzyms Neuramidase befinden.
Als Hämagglutinin werden in der Biochemie unterschiedlichste Substanzen
bezeichnet, nicht nur Eiweiße, die rote Blutkörperchen miteinander
verklumpen.
Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt, dass es in der Hülle
von Grippeviren 15 unterschiedliche Eiweißarten mit der Eigenschaft
eines Hämagglutinin geben soll. Die „5“ steht hier für Typ Fünf
eines behaupteten Eiweißes, welches wiederum auch nur indirekt nachgewiesen
wird.
Um nun ein Grippevirus nachzuweisen, werden im Labor rote Blutkörperchen
mit Proben gemischt, in denen sich das behauptete Virus befinden soll.
Wenn sich die roten Blutkörperchen verklumpen, wird behauptet, dass
ein Hämagglutinin in einem Grippevirus die Ursache dafür sein
muss, ohne dass jemals aus einer Probe oder aus einem solchen Gemisch ein
Virus isoliert oder geschweige denn darin gesehen wurde.
Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso wie die Seher
in Asterix und Obelix es taten, geschlussfolgert, um welchen Typ an Hämagglutinin
es sich dabei handeln soll. Diesen Wissenschaftlern stehen hierfür
eine Vielzahl an Testverfahren zur Verfügung, die durch ihren Aufbau
sicherstellen, dass auch genau der Typ an Hämagglutinin angezeigt
wird, den der „testende“ Wissenschaftler zuvor schon vermutete.
Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als Bestandteil der
Hülle von Grippeviren behauptet wird. Hier werden von den Pseudo-Virologen
9 unterschiedliche Typen behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase
ein Enzym, welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers mit dem
Namen Neuraminsäure, die Oberflächenspannung regelt, die für
das Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels entscheidend ist. Analog
zum „viralen“ Hämagglutinin gibt es eine Vielzahl käuflicher
Testverfahren, die genau das Resultat, das heißt den Typus an Neuramidase
„nachweisen“, den der „sehende“ Virologe zuvor schon vermutete.
So ist es denn auch kein Wunder, dass der scheinbar an H5N1 verendete
Truthahn des 73jährigen Bauern Dimitris Kominaris von der ostägäischen
Insel Inousses spurlos verschwunden ist, im besagten Referenzlabor nachweislich
auch keine Probe aus Griechenland angekommen ist, die hellsichtigen Medien
aber berichtet haben, dass eine erste Probe den Verdacht bestätigt
hätte.
Um H5N1 nachzuweisen bedarf es in der Tat keiner Probe, denn es handelt
sich, wie bei allen behaupteten Seuchen um eine geplante Aktion, um aus
politischen Gründen Angst zu erzeugen.
In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und Grippeviren
gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?
Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen,
für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte
Teilchen aus Fetten und Eiweiß.
Der Laie kann das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen
Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben und ihre
Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation gibt es nicht.
Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen für
jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen
oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von
Zell- und Stoffwechselbestandteilen befinden.
Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem
er nach den zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese Fotos
stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten. Die Zunft der Angstmacher
gibt seine Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen
nicht gerne preis.
Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie denn ihre
Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde
CDC des Pentagons. Von dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten
H5N1.
Dieses Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig den Querschnitt
von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden.
Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache Mikrotubuli und dienen
dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.
Man hat aber gezeigt, dass H5N1 Hühnerembryonen tötet und
sich in Eiern anzüchten lässt. Wo liegt hier der Hund begraben?
Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt,
um die Existenz von ganz unterschiedlichen „Viren“, zum Beispiel auch des
behaupteten Pockenvirus zu „beweisen.“ Es werden dabei durch die Eierschale
Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und
wohin in den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Extrakt gespritzt
wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er würde dabei
genauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.
Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis für,
erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als Beweis für
die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und gleichzeitig als Beweis für
die Isolation des Virus ausgegeben.
Aus solcherart getöteten Hühnerembryonen, die millionenhaft
und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich krepieren, werden
dann diverse Impfstoffe hergestellt.
Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas getötet,
um das Sterben dieser Zellen als Beweis für die Existenz, die Vermehrung
und die Isolation eines krankmachenden Virus auszugeben.
Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im Elektronenmikroskop
fotografiert und seine Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese
nennt, dargestellt.
Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es nicht das
H5N1 ist?
Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in denen diese
Tierversuche beschrieben sind. Hühner werden innerhalb von drei Tagen
durch Gabe von Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre
langsam erstickt.
In kleine Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion
Temperatursender in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor der behaupteten
Infektion werden sie in einer Luftunterdruckkammer fixiert und bei der
so genannten Infektion werden diesen Jungtieren, auf den Menschen hochgerechnet
8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre
gedrückt. Anteile vom gleichen Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden
Zellen, werden den Tieren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt.
Mehrmals werden durch Spülung der Bronchien den Tieren Erstickungsanfälle
angetan etc. Die resultierenden Schäden und Zerstörungen werden
als das Resultat von H5N1 ausgegeben.
Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast und
den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tierschützer ausgeben,
durch ihre persönlichen Referenten darüber informiert. Es erfolgte
keine Reaktion.
Man hat aber das Virus der spanischen Grippe genetisch rekonstruiert
und ebenso festgestellt, dass es ein Vogelgrippevirus ist!
Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts anderes als
ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus. Ein Grippevirus wurde niemals
isoliert. Es wurde auch niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus
isoliert. Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode
„Polymerase-Kettenreaktion“ Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser Methode
ist es auch möglich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze
Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren.
So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen Fingerabdruck
zu manipulieren, das heißt jemanden identisch oder unterschiedlich
zu einer „gefundenen“ Probe zu testen. Nur wenn sehr viel zu vergleichende
Erbsubstanz gefunden wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt
er wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer
Übereinstimmung.
Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der Rekonstruktion
des Pandemievirus von 1918 zurückgeht, arbeitet für die US-Amerikanische
Armee und hat mehr als 10 Jahre daran gearbeitet, um auf der Grundlage
von Proben aus unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels der biochemischen
Vermehrungstechnik PCR, kurze Stückchen an Erbsubstanz herzustellen.
Aus der Vielzahl der hergestellten Stückchen suchte er sich diejenigen
aus, die dem Modell der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus
am nächsten kamen und publizierte diese.
In keiner Leiche wurde aber ein Virus gesehen, nachgewiesen oder ein
Stückchen Erbsubstanz daraus isoliert. Mittels der PCR-Technik wurden
aus dem Nichts Stückchen an Erbsubstanz erzeugt, die zuvor darin nicht
nachweisbar waren.
Wären Viren vorhanden gewesen, hätte man diese und daraus
ihre Erbsubstanz isolieren können und nicht mittels PCR-Technik mühsam
– in klarer betrügerischer Absicht – einen Flickenteppich eines Modells
der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus herstellen müssen.
Wie kann der Laie das überprüfen?
Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der Genetik nicht
vollständig sind und die nicht einmal der Definition eines Gens genügen,
wird behauptet, dass sie zusammen die ganze Erbsubstanz eines Grippevirus
ergeben würden.
Um diesen Betrug zu durchschauen, muss man nur die publizierten Längen
addieren können, um festzustellen, dass die Summe der Längen
der einzelnen Stückchen, die zusammen die ganze virale Erbsubstanz
des behaupteten Grippevirus ergeben sollen, nicht die Länge der Idee
des Genoms des Grippevirus-Modells ergeben.
Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein elektronenmikroskopisches
Foto dieses scheinbar rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche
Publikation gibt es nicht.
Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten, dass dieses rekonstruierte
Virus von 1918 sehr effektiv töten würde. Was soll daran nicht
stimmen?
Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch aus künstlich
hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen mitten ins
Herz spritze, dann stirbt er schneller, als wenn ich den Embryo nur peripher
spritze.
Wenn ich Zellen im Reagenzglas einer Menge an künstlich hergestellten
Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen aussetze, dann sterben
sie schneller, als unter den Standard-Bedingungen des Sterbens von Zellen
im Reagenzglas, welche „normalerweise“ als Beweis für die Existenz,
als Beweis für die Isolation und als Beweis für die Vermehrung
der behaupteten Viren herangezogen wird.
Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz, die als viral
ausgegeben wird, werden im Computer Modelle von Eiweißen erstellt.
Aus diesen Eiweiß-Modellen wird im Computer das Aussehen des ganzen
Virus rekonstruiert.
Das ist alles, aber die ganze Welt glaubt, dass man im Labor Viren
rekonstruieren könnte. So wundert es auch nicht, dass in Bezug auf
Verlautbarungen der CIA und des britischen Geheimdienstes M16 behauptet
wird, dass in Nordkorea das kommunistische Regime nun noch tödlichere
Grippeviren als das H5N1 herstellen würde.
Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?
Da man den Chef der behaupteten El Kaida, Bin Laden, nicht gefunden
hat, El Kaida auf arabisch nur der Weg heißt und vor der Warmsanierung
der einsturzgefährdeten New Yorker Wolkenkratzer von dieser Organisation
nichts gehört hat, bei Saddam auch keine Massenvernichtungsmittel,
wie die behaupteten Pockenviren gefunden wurden, die Grund für den
zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder tödliche Viren behauptet
werden, dürfte klar sein, wer in Wirklichkeit die Terroristen sind
und wer in Wirklichkeit die Selbstmordattentäter: Alle, die sich an
der Virus-Panik beteiligen und dabei mitmachen!
In den Pandemieplänen ist bei Ausrufung der Vogelgrippe-Pandemie
durch die WHO der mögliche Zusammenbruch der Versorgung und der öffentlichen
Ordnung vorgesehen. Die Schätzungen von bis zu 100 Millionen Toten
sollte man ernst nehmen.
Bedroht sehe ich alle Bewohner von Altenheimen, die bei einem Ausbruch
von Chaos und dem Zusammenbrechen der Versorgungssysteme und damit der
öffentlichen Ordnung die ersten, und neben Kleinkindern die schutz-
und wehrlosen Opfer sein werden. Kaum auszumalen ist es, wenn die Seuchenmacher
den Notfall schon im Winter ausrufen würden.
Schützt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit Steuergeldern
eingekauft und bevorratet wird, den Menschen vor der Vogelgrippe?
Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt, behauptet niemand.
Tamiflu soll als Neuramidasehemmer wirken. Es hemmt im Organismus die
Funktion des Zuckers Neuraminsäure, welcher mit für die Oberflächenspannung
der Zellen verantwortlich ist.
Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von Tamiflu sind
nahezu identisch, mit den Symptomen einer schweren Grippe. Massenhaft werden
jetzt also Medikamente bevorratet, die genau dieselben Symptome verursachen,
die bei einer tatsächlichen schweren sog. Grippe auftreten – und mit
Arzt nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer Woche – abklingen.
Wird Tamiflu an kranke Menschen gegeben, so ist mit weit schwereren
Symptomen zu rechnen, wie sie bei einer schweren Grippe auftreten. Wenn
die Pandemie beim Menschen ausgerufen wird, werden viele Menschen zum gleichen
Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen. Dann haben wir tatsächlich
die eindeutigen Symptome einer Tamiflu-Epidemie. Dann werden auch Tamiflu-Tote
zu erwarten sein und das wird dann als Beweis für die Gefährlichkeit
der Vogelgrippe herangezogen und für die große Sorgfalt des
Staates für die Gesundheit der Menschen.
Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf den
Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht weiß, ob die
Symptome durch die Medikamente oder durch das Virus verursacht werden.
Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder die speziell entwickelte
Impfung gegen die Vogelgrippe empfehlen?
Ich empfehle keinen Wahnsinn.
Jeder Impfstoff enthält Giftstoffe, die dauernd wirken mit kleineren
oder schwereren dauerhaften Schäden. Das Infektionschutzgesetz verlangt
als zu erfüllende Rechtfertigungsvoraussetzung das „ist“, die Tatsache
eines Krankheitserregers, beispielsweise eines Virus.
Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als existent behauptet
werden kann und darf, kann es auch keine rechtmäßigen Impfungen
gegen Grippe, auch nicht gegen die Vogelgrippe geben.
Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes
am 1.1.2001 in Deutschland erfolgte, handelt es sich um die Straftat der
schweren Körperverletzung. Selbstverständlich empfehle ich nicht,
sich als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern.
Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir hier gegenwärtig
erleben?
Darüber kann man nur spekulieren.
Selbstverständlich freut sich die Pharmaindustrie über das
große Geschäft mit der Vogelgrippepanik. Tatsächlich steckt
aber jeder Einzelne hinter diesem Wahnsinn. Die Situation ist so, wie sie
ist. Die Situation konnte nur dahin gelangen, weil wir als Staatsbürger
geduldet haben, dass unser Staat derartig gegen die Menschen handelt, obwohl
unser Staat formal ein demokratischer Rechtsstaat ist.
Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum Wohle der
Menschen verändert, der wird vergeblich warten. Wer sich jetzt nicht
wehrt, der lebt verkehrt. Jeder kann beim Bundesverbraucherschutzministerium,
beim Bundesgesundheitsministerium usw. nach den naturwissenschaftlichen
Beweisen fragen, die die Vogelgrippepanik rechtfertigen.
Wer darauf wartet, dass „die anderen“ das schon machen werden, darf
sich nicht wundern, wenn die anderen nichts tun und die Situation nicht
so bleibt, wie sie ist, sondern noch viel schlimmer wird. Letztendlich
stecken wir Staatsbürger dahinter, die wir jahrelang untätig
den ganzen Wahnsinn um uns herum gesehen und geduldet haben. Hier müssen
wir beginnen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen, wenn wir uns
nicht der totalen Herrschaft und dem Chaos einer unkontrollierten Pseudowissenschaft
ausliefern und opfern wollen.
Muss demnach Ihrer Meinung nach die Wissenschaft bekämpft werden?
Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine gesellschaftliche
Wissenschaft, die durch die Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und durch
die Überprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden
werden.
Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft legt
offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierte Herrschaft
im Vordergrund steht, wenn sich die Schulmediziner und der Staat auf die
„herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft“ berufen, der wir uns auch
zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft behauptet, dass die
Babys vom Storch gebracht werden oder die Erde eine Scheibe ist.
Wir haben aber keinen Grund uns zu beklagen.
Wir sind es doch, die dieses staatliche Verhalten dulden. Allerdings
darf sich niemand wundern, wenn er weiter duldet, dass wir uns dieser Herrschaft
auszuliefern haben, wie wir es jetzt bei der Absurdität der Vogelgrippebehauptungen
tun, wenn er morgens aufwacht und mit Erschrecken feststellt, dass er tot
ist: Getötet von der Herrschaft, die er als Staatsbürger eines
demokratischen Rechtstaates geduldet hat.
In einem demokratischen Rechtsstaat wäre die Vogelgrippepanik
ebenso wenig möglich, wie AIDS und Impfen. Wir Staatsbürger müssen
den Rechtsstaat realisieren. Dann hat nicht nur AIDS, sondern auch die
Pseudowissenschaft, sowie die Vogelgrippe keine Chance. Ich kann nur sagen:
Gib der Vogelgrippe keine Chance! Glaub nicht was Dir vorgelogen wird!
Überprüfe es! Nutze Deinen Verstand!
Wer was tun will: Unter http://www.agenda-leben.de/ gibt es Anregungen.
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Quelle: www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml |