Abschaffung von Geld und Leben ohne Geld

Zwei Beiträge von den Thiaooubas (Außerirdische)dazu, die mich auf das Thema brachten:

Der Autor beschreibt die Erinnerung an eine geführte Astralreise zum Kontinent MU (Lemurien) vor ca. 15.000 Jahren:

http://www.horstweyrich.de/ET/thiaoouba.pdf S.96ff:

 Es fiel mir ein, dass ich das tägliche Leben von Menschen sah, die erstaunlich weit fortgeschritten, und die Tausende von Jahren bereits tot waren! Ich stellte auch fest, dass der Weg unter unseren ‚Füßen’ kein riesiger Steinblock war, sondern nur so erschien, da ich tatsächlich eine Reihe von großen Fliesen erkennen konnte, genau geschnitten und positioniert, so dass  die Verbindung kaum sichtbar waren.
 Vom Rand der Hochebene hatten wir eine Panoramasicht über eine riesige Stadt mit Seehafen und darüber hinaus auf den Ozean. Unverzüglich waren wir dann in einer breiten Straße der Stadt, die von Häusern in variierenden Größen und Architekturdesigns begrenzt wurde. Die meisten Häuser waren von Terrassen mit Blumen umgeben auf denen manchmal eine sehr hübsche Spezies von Vögeln zu sehen waren. Die bescheideneren Häuser, ohne Terrassen, hatten statt dessen schöne Balkone, die auch mit schönen Blumen
ausgestattet waren. Die Wirkung war wirklich herrlich ~ es war, als gehe man in einem Garten.
 Auf der Straße spazierten die Leute entweder, oder sie flogen ungefähr 20 Zentimeter, auf kleinen runden Plattformen stehend, über der Straße, die ganz lautlos waren. Dies schien eine angenehme Art zu reisen.
Dennoch ritten andere auf Pferderücken. Als wir am Ende der Straße ankamen und uns auf einem großen Platz befanden, war ich überrascht, keine Boutiquen oder Ähnliches zu sehen.
Stattdessen gab es einen umfassenden Markt mit ‚Ständen’ aller Art von Gütern, die das Herz oder den Gaumen erfreuen könnten. Es gab Fische, unter denen  ich Thunfisch, Makrele und Tintenfischarme erkannte; es gab Fleisch in großer Vielfalt genauso, wie ein unglaubliches Sortiment von Gemüse. Vorherrschend jedoch waren die Blumen, die jeden Bereich zu füllen schienen. Es war ersichtlich, dass sich diese Menschen an Blumen erfreuten die jeder entweder im Haar, oder in den Händen trug. Die ‚Käufer’ nahmen sich was sie wollten, nichts dafür gebend ~ weder Geld, noch etwas, das als Ersatz hätte dienen können. Meine Neugier wurde von unserer Gruppe ins Herz des Marktplatzes gerichtet ~ durch die Körper der Leute, eine Erfahrung, die ich am interessantesten fand.
 All meine Fragen wurden beantwortet, da sie mir wie von selbst einfielen. Sie benutzen kein Geld, weil alles der Gemeinschaft gehört. Keiner betrügt ~ das Gemeinschaftsleben ist vollkommen harmonisch. Im Laufe der Zeit haben sie gelernt, die gut eingerichteten und studierten Gesetze, die sehr gut sind, einzuhalten.
 Die meisten der Menschen waren zwischen 1,60 bis 1,70 Meter groß, mit hellbrauner Haut und schwarzen Haaren und Augen ~ sehr der polynesischen Rasse unserer Tage ähnlich. Es gab auch einige weiße Menschen unter ihnen, ihre Größe lag ungefähr bei 2 Meter, mit blondem Haar und blauen Augen und, in größerer Zahl,einige Schwarze. Die letzteren waren groß wie die Weißen und schienen mehr von den ‚Arten’ wie Tamilen zu sein, und andere schienen auffallend wie unsere Ureinwohner in Australien zu sein.
 Wir gingen nun in Richtung Hafen, in dem Behälter (Schiffe) aller Formen und Größen ausgemacht wurden.
Die Kaie waren durch riesige Steine errichtet, wie mir gesagt wurde, die aus dem Notora Steinbruch im Südwesten des Kontinents kamen. Der gesamte Hafen war künstlich geschaffen worden.
Wir konnten einige sehr hoch entwickelte technische Ausrüstungen in Betrieben sehen ~ für den Schiffsbau, zum Entladen und Beladen, zum automatischen Durchführen von Reparaturen... Die Schiffe, die im Hafen zusehen waren ~ wie ich sagte, eine ungeheure Menge ~ entsprachen dem Stil der Segelschiffe des 18. und 19. Jahrhunderts, auch gab es Segelschiffe im Stil moderner Jachten; von Dampfschiffen bis zu ultramodernen Wasserstoff angetriebenen Schiffen. Die riesigen Schiffe vor Anker in der Bucht waren antimagnetisch ~ Antigravitationsschiffe, von denen mir erzählt worden war. Für den Handel schwammen
sie auf dem Wasser, hatten sie aber mehrere Tausend Tonnen Lasten zu tragen, fuhren sie mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 90 Knoten einfach über dem Wasser ~ und das, ohne irgendwelche Geräusche zu machen.
 Mir wurde erklärt, dass die ‚klassischen’ Schiffe,  die im Hafen lagen, Menschen aus entfernten Ländern ~Indien, Japan, China ~ repräsentierten, die von MU (=Lemurien) besiedelt worden waren, jedoch noch nicht die Kapazität hatten, den technologischen Fortschritt auszunutzen. In dieser Hinsicht lernte ich auch von Lationusi, dass die Führer von MU viel ihres wissenschaftlichen Wissens wie z. B. Atomenergie, Antigravitation und Ultraschall, geheim hielten. Diese Politik stellte sicher, dass sie ihre Vorherrschaft auf der Erde beibehielten und dass ihre Sicherheit garantiert war

http://www.horstweyrich.de/ET/thiaoouba.pdf S.106ff:
Auf deinem Planeten ist Geld das Schlimmste aller Übel. Versuche dir jetzt, das Leben ohne Geld vorzustellen. Du siehst, sagte Thao, während sie meine Anstrengungen las, du kannst dir noch nicht einmal ein Leben ohne Geld vorstellen, da du in dieses System verwickelt bist.
Vor gerade zwei Stunden jedoch hast du gesehen, dass die Leute von MU fähig waren, ihren Bedürfnissen ohne irgendein Geld auszugeben, entsprechen konnten. Du hast bemerkt, das weiß ich, dass die Leute sehr glücklich waren und sehr fortgeschritten.
Die Zivilisation von MU drehte sich um die Gemeinschaft ~ sowohl spirituell als auch materiell, und sie gedieh. Natürlich darfst du .Gemeinschaft. nicht mit .Kommunismus. verwechseln, wie er in gewissen Ländern auf der Erde existiert. Kommunismus, wie er auf der Erde ausgeübt wird, ist ein wesentlicher Bestandteil eines totalitären Regimes, eher als demokratisch, und als solches erniedrigt es die Menschen.
Leider ist es, das Geld betreffend, schwierig, konstruktiv auf der Erde zu helfen, da dein ganzes System darauf basiert. Wenn Deutschland 5.000 Tonnen australische Wolle braucht, kann es nicht dafür 300 Mercedes und 50 Traktoren schicken. Dein Wirtschaftssystem funktioniert nicht auf diese Weise, daher ist es schwierig, das System zu verbessern.

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In der Heutigen Zeit würde es für uns Menschen bedeuten:

Jeder Mensch geht seiner Arbeit nach und produziert, was er gut und gerne kann oder bietet seine Dienstleistung an - alles kostenlos und ohne Geld. Dafür kann er auch alles kostenlos nutzen: Wohnen ohne Miete, Hausbau ohne Materialkosten und ohne Baukosten, Essen, Trinken, Heizungswärme, Kleidung, Möbel, Strom, Wasser, Abwasser - alles kostenlos.
Ich gehe davon aus, daß sich bestimmte Extreme dann nicht mehr zeigen würden: Ein Verhalten wie „dafür habe ich bezahlt. Dafür verlange ich....“ gibt's nicht mehr, so daß ein Dienstleister, Handwerker sich weder gefallen lassen muß über Gebühr beansprucht zu werden, noch ist er gezwungen oder verführt aus Zeit- und Kostenersparnis zu pfuschen oder unnötige aber billigere Umweltbelastungen zu begehen.
Dann brauchen Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer nicht mehr über Gebühr zu belasten oder schlecht zu behandeln (weil sie sonst für jemand anderes arbeiten) und Arbeitnehmer brauchen nicht zu pfuschen, um der geforderten Schnelligkeit (wegen Zeit ist Geld) nachzukommen, oder sie brauchen auch nicht extra langsam zu arbeiten oder krank zu machen, weil ihr Arbeitgeber sie aus Geldgründen schlecht  behandelt.“Kündige doch, die Nächsten stehen schon hinter dir Schlange für deinen Job“
Zinsgeschäfte gäbe es nicht. Niemand würde Geld auf einem Konto parken, um dafür Zinsen zu kassieren. Banken gäbe es nicht, auch kein Finanzamt. Und keine Versicherungen.
Der Lohn eines angebotenen Produkts oder einer Dienstleistung wäre die Anerkennung/Lob für gute Qualität und damit eine höhere Nachfrage.
Berufe, die ein hohes Einkommen versprechen, gäbe es ja dann nicht mehr. Also orientieren sich die Leute bei der Berufswahl nicht mehr am zu erwartenden Einkommen (=Selbstvergewaltigung) sondern  daran, was ihnen Spaß machen könnte, was sie gerne tun, ggf. wofür sie viel Lob und einen guten Ruf bekommen (reich belohnt wird man ja dann nicht mehr).
Ich denke auch, daß niemandem mehr etwas aufgeschwatzt würde, keine Verkäufertaktiken mehr angewandt würden, keine Überredungskünste - denn was hätte man davon, wenn einer mehr ein Produkt  kostenlos mitnimmt oder eine angebotene Dienstleistung annimmt, für die man nichts bekommt? Da würde einigen Verbrechern und Kriminellen das Handwerk gelegt. Vielleicht würde die Kriminalität  insgesamt zurückgehen.
Andererseits würden bisher wirksame Anreize fehlen: Sparen. Wieso z.B. Produkte nutzen, die wenig verbrauchen, weil man ohnehin nichts bezahlt? Würde das nicht dazu führen, daß Autos mit viel zu hohem Spritverbrauch gefahren würden, daß bei offenem Fenster geheizt würde, Wasser und Strom verschwendet würde, da das alles ja nichts kostet?
Aber Drogenhandel harter Drogen müßte doch zusammenbrechen, weil die Leute ja nicht diese hohen Summen abdrücken würden. Also würde man keine Drogen mehr verkaufen, jedenfalls nicht des Geldes wegen.
Eine ganze Berufssparte der Geldgewinn- und Geldeinsparberufe wäre dann nicht mehr nötig.
Denn wenn man es mal genau betrachtet, dann verdanken wir die meisten Probleme in Umwelt, Sozialem, Pflege- und Krankenhauswesen dem Geld. Wieviele Arbeiter und Unternehmer sind nur deswegen in ihrem Beruf tätig, um Geld zu verdienen, aber nicht um der Sache Willen? Und bei wievielen Leuten hat das zur inneren Spaltung geführt, zu lügen, um Geld zu verdienen gegen die innere Überzeugung und somit die Lüge in ihrem Leben zum Standard zu erheben?

Wenn man alles umsonst bekommen würde (oder zunächst Tausch) und man sich selbst auch ohne Lohn (oder Tausch) ins menschliche Leben einbringen würde. Vielleicht würde das Denken "Mehr bekommen für weniger Einsatz" verschwinden und zum Segen für die Welt werden.
Es ist z.B. leicht nachzuvollziehen, daß man bereit ist die Umwelt/Natur zu schädigen, wenn es mehr Geld bringt Abfall auf Restmülldeponie wegzuwerfen als ihn in eine Recycling-Kette zu bringen,
Massentierhaltung und Schlacht-Zustände sind ein Problem von Geld, unwürdige Arbeitsbedingungen bzw. niedriger Lohn für schlimme Arbeit (aus Sicht der Arbeitgeber), möglicherweise ist Geld auch mit eine Ursache für Elitenbildung.
Alleine wenn man sich vorstellt es gäbe statt Geld Tauschhandel: Es ist leicht ein Konto mit mehreren Milliarden Euro zu führen, aber wenn man den Gegenwert in Tauschgütern hätte: Wieviel Lagerplatz bräuchte man? Ein Anhäufen von Tauschgütern führt zu ihrem Verfall (Lagerschäden, Altersschäden, Verfaulen). Würde es sich noch lohnen Milliarden als Tauschgüter anzuhäufen? Heute führt wegen Geld Überproduktion zur Vernichtung ("Butterberge", Milchpreisverfall, Altpapier, Solar- und Windstrom-Vernichtung)

Aktuelle Themen:
https://home.1und1.de/.../fluch-segen-spanien-folgen...
Mallorca 2017: Die Touristen verbrauchen in Hotels zu viel Wasser (vermutlich tägliches Duschen). Die ansässige Bevölkerung muß Wassersparen, um genug Trinkwasser zu haben. Die spanische Regierung  hat schon überlegt eine Touristikpauschale einzuführen, um die Touristenzahlen herunter zu fahren und die Trinkwasserprobleme zu lösen.
Es gibt von Berlin aus Billigflüge und Pauschalurlaube nach Mallorca, die gut gebucht werden. Warum? Auch, weil es BILLIG ist. Wäre Mallorca teuer, könnten es sich nicht so viele Touristen leisten.
Gäbe es jetzt überhaupt kein Geld und man könnte so einen Urlaub kostenlos in Anspruch nehmen, würde Mallorca mit allen anderen Orten auf der Welt konkurrieren und nicht mehr so überlaufen, da sich die Touristen dann auch auf Orte verteilen würden, die normalerweise viel teurer wären.

15.02.2020:
Ich habe meine Stimme einer europäischen Bürgerinitiative gegeben, die verbieten will, daß zukünftig weiterhin in Europa Haie gefangen, ihnen Rücken- und Schwanzflossen abgeschnitten werden, um nach Asien verschickt zu werden, während man den restlichen Hai an Land verenden läßt.
Übrigens ist das wieder ein Beispiel dafür: Wenn es überhaupt kein Geld gäbe, würde man dann sowas mit Haien machen?

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http://www.horstweyrich.de/ET/thiaoouba.pdf S.110ff:
Wenn du darauf bestehst, wirst du es noch aus meinem Mund hören. Journalisten, Reporter und jeder andere, dessen Funktion es ist Informationen zu verbreiten,
sollte nicht mehr als zwei oder drei Zeilen solchen Fällen von Mord widmen. Sie könnten einfach sagen: Wir haben gerade vom Mord an sieben Menschen, die ein verantwortungsloser Irrer beging, gehört. Diese Morde waren ein trauriges Ereignis in einem Land, das sich als zivilisiert betrachtet. PUNKT Jene, die für Tage
oder Wochen Ruhm suchen, würden davon einen Schritt zurück treten, wenn ihre Bemühungen so weinig Publikation bekämen. Stimmst du mir da zu?“

„Was sollten dann ihre Berichte enthalten?“

„Es gibt so viele lohnende Dinge, ~ Berichte von lohnenden Ereignissen, die die Psyche der Menschen eher verbessern, als sie in einer negativen Weise einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Zu zeigen, wie das Leben riskiert wird, um ein Kind zu retten, das fast ertrank, oder von der Hilfe, die den Armen gewährt wird, um ihr Los zu verbessern.“

„Natürlich stimme ich mit dir darüber vollkommen überein, aber ich bin sicher, dass der Kreislauf der Zeitungen von den sensationellen Berichten abhängig ist, die sie enthalten.“

„Und da sind wir an der Wurzel allen Übels, das ich vorher bereits erwähnte ~ dem Geld. Das ist der Fluch, der deine gesamte Zivilisation unterminiert; und dennoch könnte in diesem besonderen Fall die Situation umgekehrt werden, wenn jene verantwortlich motiviert werden, sich zu ändern. Egal auf welchem Planeten, sind die größten Gefahren letztendlich für die Menschheit eher eine psychologische, als materieller Natur.
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